
Das grabenlose Verfahren spart kommunalen und privaten Auftraggebern Zeit und Kosten und geht mit weniger Beeinträchtigungen für Anwohner, Umwelt und Verkehr einher.
Foto: Sanierungstechnik Dommel GmbH
Vor der Sanierung: Der beschädigte Abwasserkanal weist starke Deformationen und Rissbildung auf und sollte möglichst zügig saniert werden.
Foto:Sanierungstechnik Dommel GmbH
- 15.12.2020
Verformung, Rissbildung, Wurzeleinwüchse: Beschädigte und undichte Abwasserleitungen können Boden und Grundwasser verschmutzen. In der Folge werden diese Schäden zu einer Gefahr für Umwelt, Tiere und Menschen. Um die Betriebssicherheit einer Haltung zügig wiederherzustellen, sind Sanierungsverfahren gefragt, die wirtschaftlich, effizient und zugleich nachhaltig sind. Punkten können in diesem Kontext vor allem geschlossene Bauweisen. Ein Verfahren, das auch extremere Schäden bewältigt und dabei die statische Belastbarkeit des Rohres wiederherstellt, ist das Tight-In-Pipe-Verfahren (TIP).
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