Frischer Wind bei den Kanalprofis

Start für drei neue Azubis

Zwei Männer in orangen Arbeitsanzügen stehen neben einem Lkw, umgeben von Werkzeugen und Ausrüstung auf einer Ladefläche.

Dommel begrüßt in diesem Jahr drei Azubis im Unternehmen. Zwei besetzen die Lehrstelle zum Kanalbauer und der Dritte die der Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice.  

Dommel begrüßt in diesem Jahr drei schon bekannte Gesichter im Unternehmen. Die neuen Auszubildenden haben in der Vergangenheit Praktika bei Dommel gemacht und kennen sich daher schon etwas aus. Nun beginnen sie ihre Ausbildungen zum Kanalbauer und zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice.

Der Start in das Berufsleben kann sehr aufregend sein. Nach Jahren auf der Schulbank beginnt ein neuer Lebensabschnitt in einem neuen Unternehmen, mit neuen Kollegen und neuen Aufgaben. Eine gewisse Nervosität und Unsicherheit ist daher vorprogrammiert. Den diesjährigen Azubis bei der Sanierungstechnik Dommel GmbH bleibt dies erspart. Alle drei haben im Vorfeld schon ein freiwilliges Praktikum absolviert. Daher sind die Arbeitsabläufe und Gesichter der Kollegen bereits bekannt. „Wir hoffen, dass sich der Berufsstart für die Azubis dadurch so angenehm wie möglich gestaltet. Außerdem freuen wir uns, dass das Praktikum sie von dem Beruf und unserem Unternehmen überzeugen konnte“, sagt Andreas Stentrup, Ausbildungsverantwortlicher bei Dommel. Einer der Neuankömmlinge absolvierte sein Praktikum im Rahmen des Programms „Kein Abschluss ohne Anschluss“. Diese Maßnahme vom Land Nordrhein-Westfalen bietet gezielte Förderangebote, die den Übergang von der Schule zum Beruf erleichtern sollen. In diesem Fall verbrachte der Schüler der Erlenbachschule Hamm in seinem letzten Schuljahr jeweils einen Tag in der Woche bei dem Kanalsanierungsspezialisten. So konnte er schon intensiv in den Berufsalltag hineinschnuppern.

Ende Juli wurden die Azubis im Unternehmen begrüßt, erhielten eine Sicherheitsunterweisung und ihr Handwerkzeug. Am ersten offiziellen Ausbildungstag ging es dann direkt auf die Baustelle.