
Mit dem optimierten Tight-In-Pipe-Verfahren hat die Sanierungstechnik Dommel einen 225 Meter langen Kanalabschnitt im Dortmunder Stadtteil „Am Hagedorn“ saniert.
Foto: Sanierungstechnik Dommel GmbH
Die Gruben wurde gezielt auf das notwendige Maß reduziert und ersparten so viele Kubikmeter Bodenaushub und -transporte.
Foto: Sanierungstechnik Dommel GmbH
- 10.09.2025
Unter der Straße „Am Hagedorn“ in Dortmund-Asseln lagen seit 1938 Betonrohre, die einst das Abwasser in den Norden leiteten. Nach einem Tagesbruch und der Diagnose „stark deformiert, nicht begehbar“ war klar: Eine herkömmliche Sanierung in offener Bauweise würde zu massiven Eingriffen führen. Die Stadt entschied sich deshalb gemeinsam mit der Gelsenwasser AG – welche die Projektträgerschaft zur Umsetzung von Investitionen im Bereich der Abwasserbeseitigung übernommen hat – für das Tight-In-Pipe-Verfahren. Mit einer eigens entwickelten, modularen Einschubeinheit konnte die Sanierungstechnik Dommel GmbH selbst die große Nennweite DN 900 problemlos und ohne Beeinträchtigung des Straßenraums erneuern.
Wie Nachhaltigkeit in der Praxis aussieht
im Arbeitsschutz
Menschenzentrierte Führung und Unternehmenskultur
wie kaufmännisches Denken maßgeblich zum Erfolg auf der Baustelle beiträgt
von der Berechnung zur Ausführung