Nicht verzagen, doQtor fragen

Effiziente Gesundheitsversorgung bei Dommel

Mann im Büro lächelt vor einem Banner des Unternehmens doQtor, das psychologische Dienstleistungen bewirbt.

Dommel-Geschäftsführer Benedikt Stentrup verfolgt mit der Kooperation mit doQtor nicht nur das Ziel, Fehlzeiten zu reduzieren und Führungskräfte zu entlasten – das Unternehmen unterstützt seine Mitarbeitenden damit auch dabei, ihre psychische und physische Gesundheit zu erhalten und zu stärken.

Lange Wartezeiten, volle Wartezimmer und zunehmender Fachkräftemangel in den Praxen bei gleichzeitig steigenden Krankheitsfällen – der Zugang zu medizinischer Hilfe ist teilweise mit viel Geduld verbunden. Eine Lösung, die schnell und unkompliziert weiterhilft, ist doQtor. Auch die Sanierungstechnik Dommel setzt auf die digitale Plattform für das Gesundheitsmanagement. Ob Erstberatung, Orientierungsgespräche oder die Vermittlung von Facharztterminen: Mit doQtor erhalten die Mitarbeitenden in belastenden Situationen schnelle und zielgerichtete Unterstützung.

Aktuelle Statistiken zeigen einen deutlichen Anstieg der Krankheitsfälle in Deutschland. Laut der DAK Gesundheit meldete sich von Januar bis Juni 2024 die Hälfte der Versicherten mindestens einmal krank, verglichen mit 34,5 Prozent im gleichen Zeitraum vor der Pandemie 2019. Der Krankenstand stieg erneut auf 5,7 Prozent, nachdem bereits 2023 mit 5,5 Prozent ein Zehnjahreshoch erreicht wurde. Zu den häufigsten Ursachen zählen Atemwegserkrankungen, Muskel- und Skeletterkrankungen sowie psychische Erkrankungen, wobei insbesondere Depressionen und Anpassungsstörungen zunehmen.
Um hier nicht nur zu reagieren, sondern aktiv Vorsorge zu treiben und Betroffenen von psychischen Krankheiten unkompliziert Hilfe zukommen zu lassen, hat die Sanierungstechnik Dommel die digitale Plattform doQtor schon Ende des Jahres 2022 in ihr Gesundheitsmanagement integriert. Diese bietet den Mitarbeitenden einen direkten Kontakt zu Psychologen, Ärzten und Sozialarbeitern – ohne lange Wartezeiten. Per Telefon, Chat oder E-Mail können umfassende Erstberatungen in Anspruch genommen, Krisengespräche geführt und bei Bedarf Facharzttermine vermittelt werden.
Dabei scheint das doQtor-Angebot gut zum Bedarf der Dommel-Beschäftigten zu passen: Immerhin 97 Prozent aller Anliegen können laut anonymisierter Vermittlungsstatistik von der doQtor-Helpline in die richtigen Hände vermittelt werden. „Die Organisation eines Facharzttermins hätte mich sonst sehr viel Zeit gekostet“, lässt ein Dommel-Mitarbeiter im Nachhinein verlauten. Das Angebot ist für alle Mitarbeitenden und ihre unmittelbaren Angehörigen kostenlos und anonym. Mit der Kooperation mit doQtor verfolgt Dommel nicht nur das Ziel, Fehlzeiten zu reduzieren und Führungskräfte zu entlasten, sondern kommt auch seiner Fürsorgepflicht als Arbeitgeber nach. Indem das Unternehmen auf ein zukunftsorientiertes Gesundheitsmanagement setzt, unterstützt es seine Mitarbeitenden dabei, ihre psychische und physische Gesundheit zu erhalten und zu stärken. Damit legt Dommel den Grundstein für ein gesundes und leistungsfähiges Team, das langfristig zum Erfolg des Unternehmens beiträgt.