Aktuelles aus unserem Unternehmen
Aller guten Dinge sind drei
Dommel erhält das
Top Company-Siegel 2024 von kununu

Erneut top: Auch für das Jahr 2024 wird die Sanierungstechnik Dommel wieder mit dem Top Company-Siegel von kununu ausgezeichnet.
Zum dritten Mal in Folge erhält die Sanierungstechnik Dommel GmbH das Gütesiegel von kununu. Wer von der Bewertungsplattform als Top Company ausgezeichnet wird, hat von ehemaligen wie auch aktuellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besonders gute Bewertungen erhalten. Nur fünf Prozent der Arbeitgeber auf kununu erfüllen die strengen Qualitätskriterien des Gütesiegels.
kununu, das Internetportal für Arbeitgeberbewertungen, erfreut sich immer größerer Beliebtheit – vor allem bei Jobsuchenden. Es dient als erste Anlaufstelle für Informationen wie Unternehmenskultur, Gehalt oder Benefits. Dommel ist sich dessen seit langem bewusst und daher auf der Plattform kontinuierlich aktiv. Von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden die Kanalprofis hier mit 4,1 von fünf möglichen Punkten und einer Weiterempfehlungsrate in Höhe von 82 Prozent bewertet. Das ist weit über dem Durchschnitt. Am besten werden die Arbeitsbedingungen, Arbeitsaufgaben, Gehalt und Sozialleistungen sowie das Betriebsklima bewertet. Unternehmen mit besonders guten Bewertungen erhalten von kununu ein Gütesiegel. Neben anderen Kriterien ist es hierbei ausschlaggebend, dass die Gesamtbewertung des Unternehmens mindestens 3,8 Sternen beträgt. Um die Relevanz und Aktualität des Siegels zu erhalten, wird es jährlich erneuert. Die Sanierungstechnik Dommel hat es zum wiederholten Mal geschafft, zu den 5 Prozent der Unternehmen zu gehören, die den von kununu definierten Anforderungen entsprechen. Somit erhält das Unternehmen auch für das Jahr 2024 das Top Company-Siegel.
Ausbildung bei Dommel: So nice wie Popcorn
Die Kanalprofis auf der Bildungsmesse Hamm
Auf der Hammer Bildungsmesse stellt die Sanierungstechnik Dommel die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei den Kanalprofis vor.
Am 17. und 18. November findet in den Zentralhallen wieder die Hammer Bildungsmesse statt. Wie schon im letzten Jahr ist auch Dommel mit von der Partie. Am Freitag und Samstag wird hier über die vielfältigen Ausbildungsberufe bei den Kanalprofis informiert. Neben allerlei Wissenswertem hat das Unternehmen unter anderem auch leckeres Popcorn für Standbesucherinnen und Standbesucher im Gepäck.
Egal, ob Praktikum, Ausbildung, Studium oder berufliche Umorientierung: Auf der Hammer Bildungsmesse werden alle Möglichkeiten präsentiert, die das deutsche Bildungssystem bietet. Vor Ort erhalten Interessierte Informationen und Beratung von Ausbildungsbetrieben und Hochschulen. Die Sanierungstechnik Dommel stellt in diesem Jahr unter anderem die Ausbildungsberufe „Umwelttechnologe für Rohrleitungsnetze und Industrieanlagen“ (m/w/d) und „Kanalbauer für Infrastrukturtechnik“ (m/w/d) vor.
Attraktiver Arbeitgeber aus der Region
Das Ziel der Ausbildung bei Dommel ist stets eine Übernahme nach abgeschlossener Ausbildung. Außerdem erwarten die Azubis zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Aufstiegschancen. Ein weiterer Pluspunkt: Moderne Maschinen und Hightech gehören zum Arbeitsalltag. Auch die faire Vergütung und betriebsinterne Aktivitäten machen Dommel zu einem Top-Ausbildungsbetrieb im Bereich der Kanalsanierung.
Süßes Popcorn und nette Gespräche
Interessierte erhalten am Dommel-Stand weitere Informationen. Hier besteht die Möglichkeit, persönliche Gespräche mit Mitarbeitern und Auszubildenden zu führen und sich so einen persönlichen Eindruck vom Unternehmen und seinem Team zu verschaffen. Am Freitag von 8 bis 16 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr ist dieses am Stand anzutreffen.
Der Dommel-Stand ist übrigens ganz leicht zu finden: immer der Nase nach! Denn dort wird leckeres Popcorn verteilt. Es lohnt sich also gleich doppelt vorbeizuschauen.
Ideenreichtum lohnt sich
Dommel sammelt und prämiert Vorschläge für Verbesserungen

Verbesserungsvorschläge willkommen: Neben einer Aufmerksamkeit als Dankeschön nimmt jede Idee an einer Verlosung am Jahresende teil.
Die Sanierungstechnik Dommel GmbH bietet ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, Anregungen für Verbesserungen im Arbeitsalltag einzureichen. Dazu können auf einem Flyer die Ausgangslage sowie der jeweilige Verbesserungsvorschlag eingetragen werden. Jede Idee wird mit einer Aufmerksamkeit belohnt und nimmt automatisch an einer Verlosung am Jahresende teil. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Anregung im Bereich Arbeitssicherheit, Ideen zur Kosteneinsparung oder aber Hinweise bezüglich der Optimierung von Arbeitsabläufen handelt – jeder Vorschlag ist willkommen.
Selbstreflexion und eine etablierte Feedback-Kultur: Dommel arbeitet stets daran, den Arbeitsalltag und das Betriebsklima zu optimieren. Nun gehen die Kanalprofis einen Schritt weiter und beziehen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv in die Verbesserungsprozesse ein. Dazu wurde ein Konzept entwickelt, über welches die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Ideen einreichen können. Ein zugehöriger Flyer bietet Platz für die Beschreibung der Ausgangssituation und einen damit verbundenen Verbesserungsvorschlag. Belohnt wird jede Einreichung mit einer kleinen Aufmerksamkeit. Außerdem findet am Jahresende unter allen Ideen eine Verlosung statt. Der glückliche Gewinner erhält einen Preis. Die bisherige Teilnahme an der Aktion hat bereits viele spannende Vorschläge für die unterschiedlichsten Bereiche hervorgebracht. So wurde beispielsweise zur Verbesserung der Ergonomie ein kleiner Ladekran zum Be- und Entladen von Verdichtungsgeräten angeschafft. Außerdem wurde zum Thema Kosteneinsparung die Idee eingebracht, Softwarelizenzen auf den verschiedenen Kanalinspektionsfahrzeugen zusammenzulegen. Auch im Bereich der Optimierung von Arbeitsabläufen gab es bereits erste Vorschläge. „Wir freuen uns, dass diese Initiative so toll angenommen wird und es uns gemeinsam gelingt, Abläufe und Prozesse weiter zu optimieren“, so Benedikt Stentrup, Geschäftsführer der Sanierungstechnik Dommel.
Willkommen im Team
Sanierungstechnik Dommel begrüßt neue Auszubildende

Die Sanierungstechnik Dommel freut sich über drei neue Auszubildende: Max Stemmler (links), Julia Peters (Mitte) und Marsel Stefanov (rechts).
Am ersten August geht es los: Die Sanierungstechnik Dommel begrüßt drei neue Auszubildende. Bereits Ende Juni wurden diese freudig willkommen geheißen. Im Rahmen eines feierlichen Empfangs, zu dem auch die Familien der Neuzugänge eingeladen waren, erhielten die Nachwuchstalente einen umfassenden Einblick in das Unternehmen und ihre bevorstehende Ausbildung.
Ein neues Kapitel beginnt: Die Sanierungstechnik Dommel freut sich über drei neue Auszubildende. Bereits die Begrüßungs-Veranstaltung Ende Juni bot den Neuzugängen die Möglichkeit, sich bei einem Rundgang mit den Räumlichkeiten des Unternehmens vertraut zu machen. Michael Bork, kaufmännischer Leiter, und Marcus Müller, Disponent und Azubi-Beauftragter, begrüßten nicht nur die zukünftigen Auszubildenden, sondern auch deren Familienmitglieder. Neben allgemeinen Informationen erhielten sie zusätzlich umfassende Details zum Start ihrer Ausbildung. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass Dommel mit Julia Peters erstmals eine Auszubildende zur Industriekauffrau ausbildet. Marsel Stefanov und Max Stemmler beginnen eine Ausbildung zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice. Durch den Start der Neuzugänge erhöht sich die Gesamtzahl der Auszubildenden auf nunmehr acht. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens, jungen Menschen eine qualitativ hochwertige Ausbildung in einem spannenden Berufsumfeld zu ermöglichen. Geschäftsführer Benedikt Stentrup ist fest davon überzeugt, dass die neuen Auszubildenden eine wertvolle Bereicherung für das Unternehmen sind und wünscht einen guten Start sowie eine lehrreiche Ausbildungszeit.
Zahlreiche Gründe zum Feiern
Jährliche Betriebsversammlung bei Dommel
Bei der diesjährigen Betriebsversammlung der Sanierungstechnik Dommel Ende Juni gab es gleich mehrere Gründe zur Freude. Unter anderem wurden sechs langjährige Betriebsjubiläen gefeiert.
Alle Jahre wieder freuen sich die Mitarbeitenden der Sanierungstechnik Dommel auf die Betriebsversammlung am Hauptsitz in Hamm. Neben dem Zusammenkommen des Teams gab es am 30. Juni wieder einige Gründe zur Freude: Betriebsjubiläen, ein noch weiter verbessertes Gesundheits- und Vorsorgeprogramm sowie nicht zuletzt die Erweiterung der Geschäftsführung.
Die jährliche Betriebsversammlung der Sanierungstechnik Dommel bietet den Mitarbeitenden auch die Möglichkeit, gemeinsam Geleistetes und die Erfolge des Unternehmens Revue passieren zu lassen. So standen auch dieses Jahr wieder die geschäftlichen Entwicklungen der vergangenen Monate sowie ein Ausblick in die Zukunft im Mittelpunkt. Zudem wurden gleich mehrere langjährige Mitarbeiter geehrt. Den Anfang macht Frank Schumann mit stolzen 45 Jahren Betriebszugehörigkeit. Im Alter von 17 Jahren begann er seine Ausbildung zum Straßenbaupolier bei der ehemaligen Schwester-Firma, der Heckmann-Unternehmensfamilie. Anschließend von Dommel übernommen, organisiert Schumann nun den Bauhof und das Lager des Hauptsitzes in Hamm. Benedikt Berger begann vor 20 Jahren als Bauleiter bei Dommel und ist heute technischer Leiter. Außerdem wurden Stefan Wagner für 15 Jahre und Valeri Schlee für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit in Hamm geehrt. Am Standort Rhein-Main gab es mit „Theo“ Craicun und Domitian Bancos noch zwei 10-jährige Jubiläen zu feiern. Das Engagement und die langjährige Treue der Jubilare wurden bei der Betriebsversammlung gebührend gewürdigt. Die im Juli kommende Erweiterung in der Geschäftsführung war ebenfalls ein wichtiger Programmpunkt der Betriebsversammlung. Nach 17 erfolgreichen Jahren in der Geschäftsleitung gibt Christoph Leyers seine Aufgaben schrittweise an Stefan Schmidt weiter. Schmidt war seit November 2020 Niederlassungsleiter des Standortes Rhein-Main. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, werden die beiden ein Jahr lang als Doppelspitze agieren. Benedikt Stentrup bleibt weiterhin Teil der Geschäftsführung. Die Leitung des Standortes in Wiesbaden übernimmt Marius Braun, der dort bereits mehrere Jahre als Bauleiter beschäftigt war.
Darüber hinaus stellte Benjamin Schwarz, Geschäftsführer des Kölner Unternehmens doQtor, sein Programm zur gesundheitlichen Vorsorge vor, das die Sanierungstechnik Dommel seit Anfang des Jahres ihren Mitarbeitenden anbietet. Die Plattform unterstützt unter anderem dabei, schnell Facharzttermine zu vereinbaren. Dommel legt großen Wert auf die körperliche Gesundheit und das psychische Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden und stellt durch doQtor sicher, dass sie die nötige Unterstützung erhalten, um fit zu bleiben und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Als Abschluss endete die Veranstaltung bei strahlendem Sonnenschein, kühlen Getränken und allerlei Leckereien.
Systematisch organisiert, erfolgreich rezertifiziert
Vorbildliches Arbeitsschutzmanagement bei Dommel

Auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen kann ein Arbeitsschutzmanagementsystem helfen, die Gesundheit der Mitarbeitenden zu wahren.
Arbeits- und Gesundheitsschutz spielen bei der Sanierungstechnik Dommel GmbH eine besonders wichtige Rolle. Die in diesem Bereich getroffenen Maßnahmen liegen deutlich über den gesetzlich definierten Anforderungen. Die systematische Herangehensweise an das Thema Arbeitsschutz lässt das Unternehmen regelmäßig auch extern prüfen. Die Begutachtung durch die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) fand Anfang Februar an beiden Standorten der Kanalprofis statt. In diesem Kontext hat die BG BAU die Einhaltung der Maßnahmen des Arbeitsschutzmanagementsystems AMS BAU erneut anerkannt. Besonders hervorgehoben wurde dabei, dass die Sanierungstechnik Dommel den Arbeits- und Gesundheitsschutz kontinuierlich weiterentwickelt.
Der Geschäftsleitung im Hause Dommel ist es wichtig, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachhaltig zu wahren. Vor diesem Hintergrund wurde bereits 2010 das Arbeitsschutzmanagementsystem AMS BAU der BG BAU im Unternehmen eingeführt. Es soll schrittweise dazu dienen, Arbeitsunfälle, arbeitsbedingte Verletzungen und Erkrankungen zu vermeiden sowie allgemein die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen. Dabei sorgen unter anderem regelmäßig durchgeführte Geräteprüfungen für die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der technischen Ausstattung. Das Managementsystem konzentriert sich auch auf die Einhaltung der Arbeitsschutzvorschriften, die kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsschutzmaßnahmen sowie die Integration von Sicherheit und Gesundheitsschutz in die Abläufe.
Im ersten Schritt prüft die BG BAU die erarbeitete Dokumentation des Managementsystems. Nach erfolgreicher Bewertung wird die Umsetzung des Konzepts im Unternehmen begutachtet. Ist dieses konsequent umgesetzt, erhält der Betrieb ein Zertifikat zum Arbeitsschutzmanagementsystem (gemäß NLF/ILO-OSH 200). Es ist zeitlich begrenzt gültig, sodass nach einigen Jahren eine Rezertifizierung erforderlich wird. Die erste Zertifizierung des Arbeitsschutzmanagementsystems der Sanierungstechnik Dommel GmbH durch die BG BAU fand 2011 statt – seitdem wurde das Unternehmen regelmäßig rezertifiziert.
In den letzten Jahren nahm die Unfallhäufigkeit dank Schulungen, arbeitsmedizinischer Präventionsmaßnahmen sowie verstärkter interner Kommunikation zu diesem Thema bei Dommel insgesamt ab. Durch eine Türhänger-Kampagne und regelmäßige Beiträge im Social Intranet des Unternehmens wurde sicheres Arbeiten in den Fokus der Beschäftigten gerückt. „Es wäre ein Horrorszenario für mich, einen Angehörigen eines Mitarbeitenden über einen schweren Arbeitsunfall seines Familienmitglieds zu informieren. Daher setzen wir alles daran, dass unsere Kolleginnen und Kollegen abends gesund wieder nach Hause gehen können. Wir freuen uns sehr darüber, dass auch die BG BAU diese Anstrengungen anerkennt. Die erfolgreiche Begutachtung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“, so Stentrup.
Natürlich ergab das Audit auch Hinweise zur weiteren Verbesserung, die nun noch kurzfristig umgesetzt werden. Besonders hervorzuheben wurde jedoch von den Auditoren, die beide Standorte der Kanalprofis in Hamm und in Wiesbaden begutachteten, dass Dommel immer neue Impulse in der Prävention setzt. Neben dem Fitnessraum in Hamm wurde unternehmensweit auch ein Verbesserungswesen und ein psychosoziales Unterstützungsangebot implementiert, um die körperliche und geistige Gesundheit der Beschäftigten dauerhaft zu erhalten.
Die Ro-Ka-Tech ist eine Reise wert
Ausflug zum Branchentreff in Kassel

Vom 9. bis zum 12. Mai fand die Ro-Ka-Tech in Kassel statt. Die Sanierungstechnik Dommel GmbH war nicht nur mit einem Messestand vor Ort. Auch die gewerblichen Mitarbeiter und Auszubildenden haben einen Messetag in Kassel verbracht.
Informationen zu neuen Produkten und Verfahren sammeln, das Netzwerk erweitern und in den direkten Austausch mit anderen Branchenvertretern treten: Diesem Zweck dient ein Messebesuch. Die Sanierungstechnik Dommel GmbH war in diesem Jahr daher nicht nur mit einem Stand auf der Ro-Ka-Tech vertreten, sondern nutzte das Event in Kassel direkt für einen Betriebsausflug. So machten sich Mitarbeiter und Auszubildende mit dem Bus aus Hamm auf den Weg nach Kassel. Auf diese Weise gab es nicht nur Fachinformationen vor Ort, sondern zugleich ein gemeinsames Erlebnis, welches den Teamgedanken stärkt.
Mit insgesamt 321 Ausstellern und fast 8.000 Besuchern war die diesjährige Ro-Ka-Tech ein voller Erfolg. Das gilt auch für die Sanierungstechnik Dommel. Dabei war nicht nur das Interesse am Messestand groß – Mitarbeiter und Auszubildende der Kanalsanierungsexperten nutzen das Branchenevent auch für einen gemeinsamen Ausflug, um sich auf der Messe über Neuentwicklungen zu informieren und den Material- und Maschinenherstellern Feedback über ihre Produkte zu geben. Nicht nur aus Hamm machten sich Mitarbeiter auf den Weg nach Kassel, sondern auch aus der Niederlassung Rhein-Main. "Viele Eindrücke und sehr viele interessante Gespräche.", lautete das Fazit eines teilnehmenden Roboter-Operateurs.
Ausgezeichnet in Serie
kununu bewertet Dommel erneut als Top Company

Die Sanierungstechnik Dommel GmbH erhielt jetzt zum zweiten Mal das Top Company-Siegel. Es wird durch kununu vergeben und zeichnet Unternehmen aus, die auf der Bewertungsplattform hinsichtlich der Mitarbeiterzufriedenheit besonders gut abschneiden.
Als Top Company wird die Sanierungstechnik Dommel GmbH erneut für das laufende Jahr 2023 gekürt. Die Plattform kununu zeichnet mit diesem Siegel Arbeitgeber aus, die besonders gute Bewertungen von ihren Mitarbeitern erhalten haben. Den Gütekriterien entsprechen nur wenige Arbeitgeber – doch Dommel gehört zu den besten fünf Prozent.
kununu gilt als führendes Internetportal für Arbeitgeberbewertungen – und ist bei Jobsuchenden längst die erste Anlaufstelle für Informationen. Hier finden sich neben Bewertungen zu Weiterbildungsmöglichkeiten und Benefits auch Informationen zu Gehalt und Unternehmenskultur. Hier wird Dommel von seinen Mitarbeitern mit 4,2 von fünf möglichen Punkten bewertet – und liegt so deutlich über dem Durchschnitt. Bewertete Kriterien sind beispielsweise die Arbeitsatmosphäre, Gehalt, das Vorgesetztenverhalten und Firmenkommunikation. Unternehmen mit besonders guten Bewertungen erhalten von der Plattform ein Gütesiegel. Dieses wird jährlich erneuert, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen weiterhin den Gütekriterien entspricht. Für das Top Company-Siegel 2023 ist unter anderem ausschlaggebend, dass das Unternehmen in den letzten zwölf Monaten zwei neue Bewertungen erhalten hat und der Gesamt-Score bei mindestens 3,8 Sternen liegt. Den hier definierten Anforderungen entsprechen nur 5 Prozent der auf kununu bewerteten Unternehmen. Die Sanierungstechnik Dommel GmbH hat es erneut geschafft, zu dem engen Kreis zu zählen und wurde auch für das laufende Jahr mit dem Top Company-Siegel ausgezeichnet. Von insgesamt etwa 15.000 Unternehmen aus der Bau- und Architekturbranche erhielten für das Jahr 2023 etwa 500 das Siegel.
Junge Gebrauchte im Einsatz
Dommel erweitert Equipment um zwei Roboter

Ab sofort sind zwei weitere Pipetronics-Roboter bei der Sanierungstechnik Dommel GmbH im Einsatz.
Mit zwei Robotern erweitert die Sanierungstechnik Dommel GmbH jetzt ihr Equipment für die moderne Kanalsanierung: So sind ab sofort ein eCutter EF 250 und eine eMulti-Anlage im Einsatz – beide Pipetronics-Roboter sind gebraucht und werden ab Ende Februar auf den Dommel-Baustellen im Einsatz sein.
Ein älteres Roboterfahrzeug schickte die Sanierungstechnik Dommel GmbH jetzt in den Ruhestand – dafür musste nun adäquater Ersatz her. Zudem war ein zusätzliches Gerät gefragt, da die Kanalprofis aus Hamm aktuell eine hohe Nachfrage verzeichnen. So führt Dommel beispielsweise beim Tight-In-Pipe-Verfahren zahlreiche Zulaufanbindungen mit Einschweißsätteln durch, was auch über leistungsstarke Kanalsanierungsroboter erfolgt. Vor diesem Hintergrund investierte das Unternehmen jetzt in zwei neuwertige Roboter-Anlagen von Pipetronics – unter anderem für Fräsarbeiten, Zulaufverpressungen und Hutprofilsanierungen. Beide Sanierungsgeräte sind jeweils auf einem 5,0-Tonnen-Sprinter mit Anhänger aufgebaut, verfügen über leistungsstarke Akku-Packs und wurden gebraucht in den Fuhrpark aufgenommen. „Sie sind nur rund ein beziehungsweise zwei Jahre alt – und standen uns nun kurzfristig zur Verfügung“, erklärt Benedikt Berger, technischer Leiter der Sanierungstechnik Dommel GmbH. Um die konkreten Wünsche der Roboteroperateure abzufragen, wurde vorab ein Workshop mit den zukünftigen Bedienern durchgeführt – das Ergebnis floss in die Anpassung der Geräte ein. Beide erhielten nicht nur ein Software-Update, sondern sind nun mit zahlreichen Ersatzteilen und einer Ersatzkamera ausgestattet. Auch wurde der elektrische Fräsroboter eCutter EF 250 für Kreis- und Ei-Profile um Hutprofil-Equipment ergänzt. Bereits im Januar ist die Robotertechnik bei Vor- und Nacharbeiten für den Schlauchliner-Einbau im Einsatz.
Gern gesehener Stammgast
Oldenburger Rohrleitungsforum 2023: Dommel zum achten Mal dabei

Auf dem 35. Oldenburger Rohrleitungsforum ist die Sanierungstechnik Dommel GmbH mit einem Messestand und einem Vortrag zur grabenlosen Sanierung stark beschädigter Kanäle vertreten.
Nach zweijähriger, coronabedingter Pause kehrt das Oldenburger Rohrleitungsforum am 30. und 31. März 2023 zurück. "Rohrleitungen und Kabel - Kritische Infrastruktur und Versorgungstechnik" lautet das diesjährige Motto. Die Sanierungstechnik Dommel GmbH wird auch dieses Mal vertreten sein: mit einem Messestand und einem Vortrag von Geschäftsführer Benedikt Stentrup.
Das Institut für Rohrleitungsbau veranstaltet das 35. Oldenburger Rohrleitungsforum erstmals an einem neuen Ort – in den Weser-Ems-Hallen. Neben der Umgebung wird auch das Rahmenprogramm revolutioniert und um einen sechsten Vortragsstrang erweitert. Bedingt durch die aktuellen Ereignisse im Osten Europas und den Klimawandel wurde das diesjährige Leitthema „Rohrleitungen und Kabel – Kritische Infrastruktur und Versorgungstechnik“ gewählt. Veränderungen in der Energieversorgung sowie eine erhöhte Niederschlagsmenge weisen mehr denn je auf die Notwendigkeit eines einwandfreien und gut ausgebauten Rohrleitungssystems hin – ein Ziel, das vor allem durch die Wiederinstandsetzung bereits bestehender Rohre erreicht wird. Passend dazu referiert Dommel-Geschäftsführer Benedikt Stentrup innerhalb des Vortragsblockes 24 „Rohrsanierung: Neuerungen für Hauptkanäle, Grundstücksentwässerungsanlagen, Fernwärmeleitungen“ zum Thema „Grabenlose Renovierung und Erneuerung von stark beschädigten Altrohren“. Umrahmt wird die Vortragsreihe von einer Fachausstellung mit rund 400 Ausstellern. Interessierte finden die Sanierungstechnik Dommel GmbH auf dem Messestand 1-M B2.10.
Weitere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung finden Interessierte unter iro-online.de.