Aktuelles aus unserem Unternehmen
Stromgenerator aus Hamm wird in die Ukraine gebracht
Sanierungstechnik Dommel leistet Sachspende für Hospiz in Iwano-Frankiwsk

Seinen Weg in die Ukraine trat jetzt ein Stromgenerator der Sanierungstechnik Dommel GmbH an. Die Dommel-Gesellschafter Werner Schmidt (Mitte) und Benedikt Stentrup (rechts) übergaben den Generator an Ludger Prinz (links) vom Johannes-Hospiz in Münster.
Mit einem Generator leistet die Sanierungstechnik Dommel GmbH nun dringend benötigte Hilfe in der Westukraine. Denn dieser soll die Stromversorgung für ein Hospiz in Iwano-Frankiwsk sicherstellen. Das 15 Jahre alte Gerät war in der Vergangenheit für den Betrieb von Pumpen für Abwasser-Überleitungen im Einsatz – und sollte diese Aufgabe eigentlich auch noch in den kommenden zwei Jahren übernehmen. „Wir sind uns allerdings sicher, dass wir mit dieser Spende dem Gerät einen wesentlich bedeutsameren Zweck zukommen lassen“, erklärt Benedikt Stentrup, Geschäftsführer des Unternehmens aus Hamm.
Lieferkettenproblematik, Materialknappheit und steigende Energiekosten: Mit diesen schwierigen Rahmenbedingungen hat die hiesige Wirtschaft in vielen Bereichen zu kämpfen. Auch leistungsfähige, neue Stromgeneratoren sind vor diesem Hintergrund nur mit langen Lieferzeiten erhältlich. Der Markt für gebrauchte Geräte ist daher leergekauft. Was sich hierzulande vor allem problematisch für Unternehmen erweist, hat anderenorts eine größere Dimension: Das durch den Krieg geschädigte Stromnetz in der Ukraine sorgt für desolate Zustände in vielen Regionen. So erschwert dieses beispielsweise in einem Hospiz im westukrainischen Iwano-Frankiwsk die menschenwürdige Versorgung der rund 30 Sterbenden. Kälte, langanhaltende Dunkelheit im Winter und die fehlende Möglichkeit zu waschen sind nur einige Beispiele für die Auswirkungen des fehlenden Stroms. Dr. Iryna Slugotska, Geschäftsführerin des Hospizes, wandte sich daher an das Johannes-Hospiz in Münster. Beide Einrichtungen verbindet seit fünf Jahren eine enge Partnerschaft. Hospiz-Geschäftsführer Ludger Prinz trug diese Bitte in seinem Netzwerk hier vor Ort weiter – und sie traf bei der Sanierungstechnik Dommel GmbH aus Hamm auf offene Ohren. Das Unternehmen befasst sich mit der Instandsetzung von Kanälen – und hat dabei für den Betrieb von Pumpen für Abwasser-Überleitungen auch Generatoren im Einsatz. Ein solches Gerät, das diese Aufgabe auch in den kommenden zwei Jahren übernehmen sollte, nehmen die Kanalprofis nun aus ihrem Bestand und spenden es für das Hospiz in der Westukraine. Vorab wurde noch eine Inspektion inklusive Ölwechsel durchgeführt. Für den Transport konnte Prinz ebenfalls sein Netzwerk aktivieren, sodass der Generator am 29. Dezember seinen Weg in die Ukraine antrat und dort nach dem Jahreswechsel seinen Betrieb aufnahm – und die Situation im Hospiz ein wenig erleichtert.
Qualitätssiegel erhalten
Dommel erneut von eigenen Mitarbeitenden ausgezeichnet

Bereits zum dritten Mal wurde die Sanierungstechnik Dommel GmbH von seinen Mitarbeitenden als attraktiver Arbeitgeber ausgezeichnet.
Die Sanierungstechnik Dommel GmbH darf sich wiederholt über die Auszeichnung als „attraktiver Arbeitgeber“ freuen. Bereits zum dritten Mal hat sie die Great Place to Work®-Befragung durchgeführt. Ausschlaggebend für die Beurteilung waren die Faktoren Fairness, Respekt, Glaubwürdigkeit, Teamgeist und Stolz im Unternehmen.
Für ein bewusstes und ernst gemeintes Auseinandersetzen mit der Unternehmenskultur sind Führungskräfte und Mitarbeitende aller Positionen gleichermaßen gefragt. Denn nur gemeinsam ist es möglich, die notwendigen Impulse zu setzen und damit für alle Beschäftigten geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Sanierungstechnik Dommel GmbH bietet eine solche attraktive Arbeitsatmosphäre. Dies ergibt sich aus der erneuten Teilnahme an der anonymen Mitarbeiterbefragung von Great Place to Work® (GPTW). „Insbesondere bei gedrückter Gesamtstimmung in der Gesellschaft durch Themen wie die Pandemie und den Krieg in der Ukraine freuen wir uns umso mehr über das Ergebnis“, erklärt Geschäftsführer Benedikt Stentrup. Aufgrund der hohen Zustimmungsquote wurde das Unternehmen nun offiziell von Great Place to Work als „attraktiver Arbeitgeber“ ausgezeichnet. Insbesondere bei den Fragen zu besonderen Sozialleistungen, zur Gesundheitsförderung oder zur angemessenen Bezahlung bescheinigten die Dommel-Mitarbeiter ihrem Arbeitgeber überdurchschnittliche Attraktivität. Hohe Zustimmung erhielt das Unternehmen auch für ein gutes Arbeitsumfeld sowie Fairness im Umgang mit unterschiedlichen Geschlechtern oder sexuellen Orientierungen.
Das internationale Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® unterstützt Arbeitgeber dabei, ihre Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur zu analysieren und weiter zu entwickeln. Grundlage der anonymen Befragung waren die Faktoren Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist. Somit spiegelt die Auszeichnung unter anderem einen respektvollen Umgang zwischen Mitarbeitenden und Führungskräfte wider. Als wachsendes mittelständisches Unternehmen hat Dommel durch das positive Feedback damit wiederholt wertvolle Impulse durch seine Beschäftigten erhalten.
Den künftigen Arbeitgeber kennenlernen
Dommel bei der Bildungsmesse in Hamm

Interessierte können von Mitarbeitenden der Sanierungstechnik Dommel einen ersten Einblick in die Aufgabenfelder der täglichen Arbeitseinsätze erlangen.
Ob es der Einstieg nach der Schule, ein Praktikum für einen ersten Einblick in die Berufswelt oder eine berufliche Neuorientierung sein soll: Die Bildungsmesse in Hamm bietet die Möglichkeit, sich vor Ort zu informieren, Beratungsgespräche zu führen und den künftigen Arbeitgeber kennenzulernen. Mit dabei ist auch die ortsansässige Sanierungstechnik Dommel GmbH.
Den geeigneten Beruf zu wählen, stellt viele Menschen vor große Herausforderungen. Auf der jährlichen Bildungsmesse in Hamm können sich daher alle Interessierten vom 11. bis zum 12. November Orientierungshilfen, Informationen und Praxiseinblicke verschaffen. Auf einer 5000 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche stellen sich Hochschulen und Unternehmen vor und präsentieren ihre Ausbildungsangebote. Auch in diesem Jahr ist die Sanierungstechnik Dommel als Hammer Unternehmen wieder vor Ort, um Interessierten die vielfältigen beruflichen Perspektiven in dem Bereich der Kanalsanierung näher zu bringen. Hierzu zählt zum Beispiel eine dreijährige Ausbildung zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice oder zum Kanalbauer. Gemeinsam mit dem Ausbildungszentrum der Bauindustrie und den hiesigen Bauunternehmen Bernhard Heckmann GmbH & Co. KG und H. Klostermann Baugesellschaft mbH sind die Kanalsanierungsspezialisten am Freitag von 8 bis 16 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr vor Ort in den Zentralhallen Hamm anzutreffen.
Wissensaustausch auf der Ostsee
14. IBAK-Seminar „Rund ums Rohr"
An Bord der Color Fantasy zwischen Kiel und Oslo hält Marcel Horn, Bauleiter der Sanierungstechnik Dommel GmbH, im Rahmen des IBAK-Seminars „Rund ums Rohr“ einen Vortrag über grabenlose Sanierungsverfahren bei stark beschädigten Rohren.
Das beliebte IBAK-Seminar des Herstellers von Kanalinspektionssystemen geht in die 14. Runde: Vom 28. bis 30. September findet die Veranstaltung an Bord der Color Fantasy zwischen Kiel und Oslo statt – unter dem Motto „Rund ums Rohr“. Marcel Horn, Bauleiter bei der Sanierungstechnik Dommel, ist auch mit einem Vortrag dabei.
An Bord der „Color Fantasy“ – dem größten Kreuzfahrtschiff der Welt mit Fahrzeugdeck – lädt IBAK zum 14. Seminar „Rund ums Rohr“ ein. Vom 28. bis 30. September fährt das Schiff von Kiel bis Oslo und wieder zurück. Der besondere Charakter der nordischen Landschaft gepaart mit fachlichem Austausch machen die Veranstaltung dabei einzigartig. Das Seminar erfreut sich jedes Mal reger Beteiligung: So zählte die letzte Veranstaltung 150 Teilnehmer. Auch dieses Mal stehen interessante Beiträge aus den Bereichen Kanalinspektion und -sanierung auf dem Tagesplan und sorgen für einen Wissensaustausch auf hoher See. Aus dem Hause der Sanierungstechnik Dommel hält Bauleiter Marcel Horn dieses Mal einen interessanten Vortrag über die grabenlose Sanierung von stark beschädigten Rohren. „Wir freuen uns, in diesem besonderen Ambiente auf der Ostsee unser Wissen teilen zu können und mit den Teilnehmern in einen fachlichen Austausch treten zu können“, erklärt Horn.
Tipp für Besucher: TIP auf der InfraTech
Dommel auf der Infrastruktur-Messe in Essen

Zu den Themen der InfraTech zählen auch Kanalbau, -reinigung, -inspektion und -sanierung.
Das Tight-In-Pipe-Verfahren steht im Mittelpunkt des Messeauftritts der Sanierungstechnik Dommel GmbH auf der InfraTech in Essen. Die Fachmesse findet vom 20. bis 22. September statt und thematisiert die gesamte Infrastruktur – vom Tiefbau, über Straßen- und Wasserbau bis hin zu Energie und Umwelt.
In den direkten Austausch mit Interessierten gehen und zukunftsweisende Technologien sowie Methoden vorstellen: Die InfraTech in Essen ist für Dommel wieder eine gute Plattform, um Know-how im Bereich der Kanal- und Schachtsanierung weiterzugeben. Hier legt Dommel den Fokus auf Tight-In-Pipe. Dabei handelt es sich um ein Renovierungsverfahren, bei dem selbst in stark beschädigten Kanälen ein geringfügig kleineres Neurohr grabenlos eingezogen werden kann. Aufwändige Tiefbauarbeiten sind hier in der Regel nicht notwendig. Technik und Einsatzmöglichkeiten werden vor Ort anhand eines praxisnahen Exponats vorgestellt.
Die Sanierungstechnik Dommel GmbH freut sich auf den direkten Austausch auf der InfraTech 2022 – am Stand 3C40. Das Unternehmen verfügt noch über ein Kontingent an Freikarten – diese können über folgenden Link angefordert werden:
Start ins Berufsleben
Dommel begrüßt neue Auszubildende

Neben dem spannenden praktischen Teil der Ausbildung, lernen die neuen Azubis zum Berufsstart auch einiges an theoretischen Inhalten.
Zum Ausbildungsstart am 1. August durften die Kanalprofis von der Sanierungstechnik Dommel direkt zwei neue Gesichter im Team begrüßen. In den nächsten drei Jahren werden sie von einem Auszubildenden zum Kanalbauer und einer künftigen Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice unterstützt.
Mit dem Schulabschluss in der Tasche stehen viele junge Menschen vor der Frage, was sie beruflich machen wollen. Der Bereich der Kanalsanierung bietet eine Vielzahl an Ausbildungsberufen mit technologisch anspruchsvollen, spannenden und abwechslungsreichen Einsatzgebieten. Zwei dieser Karrierelaufbahnen sind die Ausbildung zum Kanalbauer oder zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice. Beide Berufe eint der Einsatz von hochmoderner Technik wie ferngesteuerten Robotern oder modernen Materialien wie Rohren aus glasfaserverstärkten Kunststoffen. In diesen beiden Ausbildungsberufen kann die Sanierungstechnik Dommel GmbH jetzt zwei Neuzugänge verzeichnen. Die beiden jungen Männer sammeln in den kommenden drei Jahren praktische Erfahrungen im Dommel-Team - ergänzt wird diese durch die Inhalte der Berufsschulen und die praktischen Module der überbetrieblichen Ausbildungsstätten.
Viele Gründe zum Feiern
Betriebsversammlung bei Dommel

Im Rahmen der Betriebsversammlung ehrte Dommel die Mitarbeiter der Sanierungstechnik für bereits 10 oder 15 Jahre Betriebszugehörigkeit. Nachträglich wurde auch Christoph Leyers, Geschäftsführer, für 30 Jahre geehrt. Ebenso wie Waldemar Kolbfleisch, ein geschätzter Kollege, der nach 15 Jahren bei der Sanierungstechnik Dommel nun in den wohlverdienten Ruhestand geht.
Von bestandenen Abschlussprüfungen, über Verabschiedung in den Ruhestand bis hin zur langjährigen Betriebszugehörigkeit: Bei der Betriebsversammlung der Sanierungstechnik Dommel gab es viele Gründe zum Feiern, sodass nicht nur die aktuelle Auftragslage, zukünftig geplante Investitionen und Personalveränderungen im Mittelpunkt standen.
Die Betriebsversammlung der Sanierungstechnik Dommel Anfang Juli bildete den Auftakt des neuen Geschäftsjahres. Sie war wieder einmal eine Gelegenheit eines gemeinsamen Treffens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Hamm und der Niederlassung Rhein-Main. Dabei standen die aktuelle Geschäftsentwicklung sowie zu erwartende Entwicklungen im Vordergrund. Im Rahmen der Betriebsversammlung stellte sich zudem der neu gewählte Betriebsrat vor. Gründe zu feiern gab es an diesem Tag auch einige: Zunächst wurden die Gewinner des internen Gewinnspiels bekanntgegeben, bei dem der attraktivste Posts mit einer Reise nach München zur BAUMA prämiert wurde. Gratulationen gingen an zwei Azubis, die in den vergangenen Wochen ihre Abschlussprüfungen als Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice bestanden haben, sowie an die Wiesbadener Kollegin Maryam Shabbir, welche erfolgreich ihre Weiterbildung zur zertifizierten Bauleiterin abgeschlossen hat. Dazu reihten sich noch mehrere Jubilare ein, die bereits 10 oder sogar 15 Jahre Betriebszugehörigkeit vorweisen können. Etwas verspätet wurde nun auch Christoph Leyers, Geschäftsführer bei Dommel, für seine 30 Jahre im Betrieb geehrt. Mit besonderem Dank verabschiedet sich die Sanierungstechnik Dommel vom langjährigen Mitarbeiter Waldemar Kolbfleisch: 15 Jahre war er als Kanalsanierer und Tiefbauer aktiv und erhielt als besonderes Dankeschön einen Miniatur-Kanalreinigungsschlitten sowie eine Fotoleinwand mit den besten Fotos aus 15 Jahren Baustelleneinsatz von den Kollegen. Bei Currywurst, kalten Getränken und Geschicklichkeitsspielen auf dem Bagger, ließen die Mitarbeitenden anschließend den Abend gemütlich ausklingen.
Mit Sicherheit führend
Dommel ist Preisträger im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Dommel wurde im Rahmen des Deutschen Baupreises auch mit dem Sonderpreis für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz prämiert.
Über das gesetzlich geforderte Maß hinaus und mit kreativen Ideen: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz spielen bei der Sanierungstechnik Dommel GmbH eine wichtige Rolle. Dass das Unternehmen dabei zu den Vorreitern der Branche zählt, belegt nun auch der entsprechende Sonderpreis im Rahmen des Deutschen Baupreises.
Der Deutsche Baupreis zeichnet nicht nur die besten Bauunternehmen aus, sondern prämiert auch vorbildliche Ideen, Konzepte, Leistungen, Produkte und Projekte, die für die Bauindustrie eine besondere Bedeutung haben. Dazu wurden fünf Sonderkategorien definiert – eine davon ist das Thema „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“. Mit ihren zahlreichen Maßnahmen in diesem Bereich überzeugte die Sanierungstechnik Dommel GmbH die Jury und ist jetzt stolzer Preisträger. So führt das Unternehmen nicht nur regelmäßige Schulungen, Vorsorgeuntersuchung und Geräteprüfungen durch, sondern setzt auch auf unkonventionelle, innovative Ansätze und Ideen. Türhänger zu Themenschwerpunkten wie Hautschäden oder Abstürze vermitteln den Beschäftigten beispielsweise ein Bewusstsein für die Risiken und Gefahren im Berufsalltag. Hinzu kommen die zahlreichen kleinen Maßnahmen – wie etwa die Investition in Sicherheits-Cuttermesser und Sonnencreme. Dass Gesundheit und das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine sehr hohe Priorität haben, zeigt auch der unternehmenseigene Fitnessraum. Die Sportgeräte stehen dem Team rund um die Uhr und an sieben Tagen in der Woche zur Verfügung. „Viele unserer Aktivitäten wirken präventiv und beugen Gesundheitsschäden vor – das trägt natürlich auch dazu bei, dass wir die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern und langfristig erhalten“, erklärt Dommel-Geschäftsführer Benedikt Stentrup.
Dommel ist Top
Auszeichnung für mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur

Die Sanierungstechnik Dommel GmbH erhielt jetzt das Top Company-Siegel. Es wird durch kununu vergeben und zeichnet Unternehmen aus, die auf der Bewertungsplattform hinsichtlich der Mitarbeiterzufriedenheit besonders gut abschneiden.
Die Sanierungstechnik Dommel GmbH ist jetzt stolzer Träger des Top Company-Siegels. Dieses wird von kununu vergeben und zeichnet Arbeitgeber aus, die auf der Bewertungsplattform besonders gut abgeschnitten haben.
kununu gilt als führende Plattform für Arbeitgeberbewertungen und Informationen zu Gehalt und Unternehmenskultur – und ist damit unter anderem für Jobsuchende eine wichtige Informationsquelle. „Das transparente System und die authentischen Mitarbeiteraussagen zeigen jedoch auch für mich als Geschäftsführer Tendenzen auf und sind ein Baustein, um die Mitarbeiterzufriedenheit im eigenen Haus zu bewerten“, erklärt Benedikt Stentrup, Geschäftsführer der Sanierungstechnik Dommel. Das Unternehmen wird bei kununu mit 4,2 von fünf möglichen Punkten bewertet – und liegt so deutlich über dem Durchschnitt. Zu den Kriterien zählen dabei zum Beispiel die Arbeitsatmosphäre, das Gehalt, das Vorgesetztenverhalten und der Kollegenzusammenhalt. Für besonders gut bewertete Unternehmen vergibt kununu seit 2015 ein Gütesiegel. Im vergangenen Jahr wurde das Auszeichnungssystem optisch und inhaltlich noch einmal überarbeitet. Den hier definierten Anforderungen entsprechen nur 5 Prozent der auf kununu bewerteten Unternehmen. Dommel darf sich zu diesem engen Kreis zählen und wurde daher nun mit dem Top Company-Siegel ausgezeichnet. Diese Auszeichnung ist nicht nur für potentielle Bewerber richtungsweisend. Eventuell motiviert sie auch aktuelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ebenfalls ihre Bewertung abzugeben. „Darüber entsteht ein noch transparenteres Bild. Wir können so Bereiche identifizieren, in denen wir bereits sehr gut sind – und zugleich sehen, wo wir noch besser werden können. Denn die Gestaltung einer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur ist ein kontinuierlicher Prozess, der nie abgeschlossen ist“, so Stentrup.
Mitarbeiterkommunikation – mobil und effizient
Dommel führt neues Social-Intranet ein

Die News-Kanäle informieren die Mitarbeiter über aktuelle Nachrichten aus dem Unternehmen – hier können auch individuell Themen-Schwerpunkte wie „Baustellen & Geräte“ gewählt werden.
Eine gute Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg – so auch bei der Sanierungstechnik Dommel GmbH. Vor diesem Hintergrund führte das Unternehmen unlängst ein neues firmeninternes, soziales Netzwerk ein. Damit können die Mitarbeiterinnern und Mitarbeiter einfacher miteinander kommunizieren – auch von der Baustelle aus. Darüber hinaus werden Informationen transparenter und für alle zugänglich an einem Ort bereitgestellt. Für die Einführung und Schulung der Mitarbeiter war ein Projekt-Team zuständig, bestehend aus Dommel-Mitarbeitenden und unterstützt von der Unternehmensberatung Coltos aus Hamburg.
Einfach, benutzerfreundlich und mobil: So lässt sich das neue Social-Intranet der Sanierungstechnik Dommel GmbH beschreiben. Es ist als App konzipiert und soll Kommunikation sowie Zusammenarbeit optimieren. Auf diese Weise führt es auch zu verstärkter Mitarbeiterzufriedenheit und mehr Geschäftserfolg. Die Wahl fiel auf die Softwarelösung „Just Social“. Hier können alle wichtigen Informationen an einem Ort, von allen und für alle Nutzer zur Verfügung gestellt werden. Dies ist besonders für die Mitarbeiter auf den Baustellen wichtig.
Darüber hinaus findet der Informationsfluss nicht mehr nur „Top-Down“ (von oben nach unten) statt, sondern nun auch „Bottom-Up“ (von unten nach oben). Das bedeutet, dass jeder Nutzer einfach mit seinen Kolleginnen und Kollegen in Kontakt treten kann. Auch ein Dialog über Kommentare und Likes ist in der neuen Mitarbeiter-App möglich und erwünscht.
Für den Start setzen die Kanalprofis auf drei Funktionen: den „News“-Kanal, die Chat-Funktion „Connect“ und die Team-Übersicht „People“. Der „News“-Kanal versorgt jeden Nutzer direkt zum Arbeitsstart mit aktuellen Informationen aus dem Unternehmen. Hier kann auch nach persönlich präferierten News gefiltert werden. Die Chat-Funktion „Connect“ macht andere Messenger-Dienste obsolet. So soll das datenschutzkonforme Chatten dabei helfen, den Arbeitsalltag effizienter zu gestalten. Die Team-Übersicht „People“ ermöglicht ein mobiles Mitarbeiterverzeichnis. In den nächsten Wochen folgt noch das Laufwerk „Drive“. Dort können beispielsweise Datenblätter und Handbücher auf den Baustellen digital verfügbar gemacht werden. Auch wird das Unternehmens-Content-Management „Wiki“ gestartet.
Für die Einführung und Schulung der Mitarbeiter wurde eigens ein Projekt-Team aus Dommel-Mitarbeitern beider Standorte in Hamm und Wiesbaden zusammengestellt. Dieses wurde unterstützt durch Coltos, einer unabhängigen Beratungs- und Servicegesellschaft für die Gestaltung neuer Arbeitswelten.