Aktuelles aus unserem Unternehmen
Die Ausbildung als Chance
Dommel unterschreibt Kooperationsvertrag mit Erlenbachschule
Immer weniger Schulabgänger entscheiden sich für eine Ausbildung. Laut Angaben des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZdH) fehlen jedes Jahr bis zu 20.000 Lehrlinge. Dabei bietet die praktische Lehre jungen Menschen große Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten – insbesondere im Zuge des derzeitigen Fachkräfte-mangels. Um Schülerinnen und Schülern frühzeitig ihre beruflichen Möglichkeiten aufzuzeigen, engagiert sich die Sanierungstechnik Dommel GmbH seit jeher in diesem Bereich. Ein Vertrag mit der Erlenbachschule Hamm besiegelt nun eine neue Kooperation zwischen der Schule und dem Unternehmen.
Ob über Praktika, Baustellen- und Betriebsbesichtigungen oder Informationsveranstaltungen: Um die Sanierungstechnik Dommel GmbH kennenzulernen, bietet das Unternehmen eine Vielzahl an Optionen. Dabei engagiert sich Dommel insbesondere an Schulen. „Wir möchten vor allem junge Menschen erreichen und sie unterstützend bei ihrer Berufswahl begleiten“, erklärt Geschäftsführer Benedikt Stentrup. Um dieses Ziel zu manifestieren, schloss der Kanalsanierungsspezialist nun einen Kooperationsvertrag mit der Erlenbachschule Hamm. Hierdurch erhält das Unternehmen – beispielsweise durch die Teilnahme an der jährlichen Berufsinformationsmesse – eine feste Präsentationsplattform, während die Schülerinnen und Schüler der Schule von der bevorzugten Berücksichtigung bei Praktikums- und möglichen Ausbildungsplätzen profitieren. „Eine Win-Win-Situation für beide Seiten“, hält Lehrerin Katja Ernst fest. Dass sich die Zusammenarbeit bezahlt macht, zeigt sich bereits jetzt: So sind schon heute Schülerinnen und Schüler und Schulabgänger der Erlenbachschule im Rahmen eines Jahrespraktikums und einer Berufsausbildung bei der Sanierungstechnik Dommel GmbH tätig. Das Ergebnis belegt, dass die Berufe Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice und Kanalbauer für Jugendliche durchaus interessant sind. Allerdings handele es sich, laut Stentrup, um „Jobs mit Vorbehalten“. Bei der Unternehmenspräsentation ginge es daher oftmals darum, zunächst Halb- und Unwissen oder Klischees über die Arbeit im Kanaltiefbau auszuräumen.
Ein Ausbildungsbeginn der besonderen Art
Neues Azubi-Einarbeitungsprogramm bei Dommel
Der Start ins Berufsleben könnte aufregender kaum sein. Begleitet werden Nervosität und Anspannung oftmals auch vor allem durch die Unsicherheiten angesichts des neuen Arbeitsalltages. Die Sanierungstechnik Dommel GmbH aus Hamm startet daher nun erstmals mit einem Workshop in das neue Ausbildungsjahr, welcher den Neuzugängen den Berufseinstieg erleichtert.
Das Ausbildungsjahr 2019, welches am ersten August seinen Auftakt hatte, startet bei dem Kanalsanierungsspezialisten Dommel voller Neuheiten. Zunächst fand am 27. Juli –zusammen mit den anderen Auszubildenden der Heckmann Unternehmensfamilie – die etablierte Begrüßungsveranstaltung mit Betriebsrundgang statt. Hierzu waren die Berufseinsteiger gemeinsam mit ihren Familienangehörigen eingeladen. Am 1. und 2. August folgte nun erstmals ein besonderes Einarbeitungsprogramm, das die Auszubildenden an das Unternehmen und die wesentlichen Grundlagen des bevorstehenden Arbeitsalltages heranführte. Teil dieses Workshops waren unter anderem die Vorstellung der Mitarbeiter und der grundlegenden Betriebsabläufe, ein erster Schachteinstieg als auflockernde Übungsaufgabe sowie eine gemeinsame Baustellenbesichtigung. Neu ist in diesem Jahr auch die Ausweitung der Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten bei Dommel. So werden neben zwei angehenden Fachkräften für Rohr-, Kanal- und Industrieservice zum ersten Mal auch zwei zukünftige Kanalbauer in dem nordrhein-westfälischen Betrieb ausgebildet. So stellt sich Dommel auch hinsichtlich der tiefbauverwandten Sanierungsverfahren wie Berstlining und Rohr-Relining personell für die Zukunft gut auf. Daneben wird ab sofort zudem ein Werkstudent des berufsbegleitenden Studiengangs Bachelor Baustellenmanagement das Unternehmen als Assistenz der Bauleitung bereichern.
Mit dem neuen innovativen und integrativen Einarbeitungskonzept, das durch Andreas Stentrup, Ausbildungsverantwortlicher bei Dommel, ins Leben gerufen wurde, treten die Nachwuchskräfte in diesem Jahr besonders sicher und gut vorbereitet den Schritt in den neuen Lebensabschnitt an.
Schulungen zur Schachtsanierung erfolgreich absolviert
Dommel-Mitarbeiter frischen Wissen auf
Die Sanierung von Abwasserschächten erfordert umfassendes Know-how. Um stets auf dem aktuellen Stand der Technik zu sein und die geforderten Nachweise der Fachkunde vorweisen zu können, sind regelmäßige Fortbildungen unerlässlich. Verschiedene Schulungen zum Thema Schachtsanierung absolvierten daher jetzt die Mitarbeiter der Sanierungstechnik Dommel. Bei Lehrgängen zu den Themen Schacht- und Betoninstandsetzung sowie zu den Normen für PCC-Mörtel erweiterten die Sanierungsspezialisten ihr bereits vorhandenes Fachwissen.
Schätzungsweise jeder dritte Kanalschacht in Deutschland ist in die Jahre gekommen. Um Kommunen bei Sanierungsmaßnahmen kompetent zu beraten, setzt Dommel auf eine regelmäßige und umfassende Weiterbildung seiner Mitarbeiter. Alles rund um das Thema Schachtsanierung erfuhr beispielsweise Kalkulator und inzwischen zertifizierter Schachtsanierungsberater Karsten Ochs im Rahmen eines Lehrgangs beim IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur in Gelsenkirchen Ende Januar. Dort wurden unter anderem die Vor- und Nachteile der verschiedenen Sanierungsverfahren und -materialien sowie die Aspekte Qualitätssicherung und Dokumentation thematisiert. Auf dem Gebiet der Betoninstandsetzung hat sich Davin Kuhlmann fortgebildet. Nach erfolgreicher Teilnahme am Vorkurs sowie an einem theoretischen und praktischen Lehrgang erwarb der gelernte Maurer im Mai den SIVV-Schein. Der Nachweis bestätigt die fach- und sicherheitskonforme Ausführung von Betoninstandsetzungsarbeiten und wird zur Vorlage bei einigen Auftraggebern benötigt. Ebenfalls im Mai nahmen zudem Bauleiter und Kalkulatoren von Dommel an einer Schulung der Mapei GmbH teil. Dipl.-Ing. Volker Netzband, Key Account Manager bei Mapei, informierte die Teilnehmer insbesondere über die für die Anwendung von PCC-Mörtel relevanten Normen DIN EN 1504-3 sowie DIN 19573.
Mit dem aufgefrischten und vertieften Fachwissen geht es für die Sanierungsspezialisten bei Dommel wieder an die Arbeit. Bei insgesamt rund 10 Millionen Abwasserschächten in Deutschland ist schließlich immer etwas zu tun.
Ab aufs Rad
Dommel bietet Wunschfahrrad zum Leasen an
Seit Anfang des Jahres können die Mitarbeiter der Sanierungstechnik Dommel GmbH das Angebot des Fahrrad-Leasings in Anspruch nehmen: Das Wunschfahrrad zu guten Konditionen aussuchen und privat oder auf dem Weg zur Arbeit nutzen. Zusammen mit der Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG ist ein attraktives Konzept entstanden, das auf reges Interesse stößt.
Mit dem Rad zur Arbeit – ein zentraler Wunsch der Mitarbeiter der Sanierungstechnik Dommel GmbH bei einer Befragung zu gesundheitsfördernden Maßnahmen Ende 2018. In Kooperation mit der Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG hat der Sanierungsspezialist nun ein ansprechendes Leasing-Angebot für Fahrräder entworfen. Seit dem 1. Januar 2019 können sich die Mitarbeiter beim Händler ihrer Wahl ihr Wunschfahrrad aussuchen und einen Leasingvertrag abschließen. Ob E-Bike, Mountainbike oder Trekkingrad – alle Modelle zwischen 649 Euro und 5.000 Euro sind möglich. Und dank der Nutzung von Steuer- und Sozialversicherungsvorteilen ist das Bikeleasing für die Mitarbeiter besonders attraktiv. Das Angebot wurde bei Dommel bereits sehr gut angenommen: Bisher haben sich mehr als 15 Mitarbeiter für ein neues Fahrrad entschieden.
Da viele Rad-Pendler ein E-Bike gewählt haben, wird das Unternehmen im Rahmen geplanter Bau-Aktivitäten ab Sommer 2019 voraussichtlich auch zusätzliche Lademöglichkeiten für die Räder bereitstellen und so die Mitarbeiter weiter bei der umweltschonenden und gesundheitsfördernden Bewältigung des Arbeitsweges unterstützen.
Als attraktiver Arbeitgeber ausgezeichnet
Dommel erhält Qualitätssiegel von Great Place to Work
Beim Great Place to Work-Länderwettbewerb „Beste Arbeitgeber in NRW 2019“ ist die Sanierungstechnik Dommel GmbH jetzt als einer der Sieger hervorgegangen. Die Auszeichnung spiegelt die vertrauensvolle und mitarbeiterfreundliche Unternehmenskultur beim Hammer Sanierungsspezialisten wider. Die feierliche Übergabe des Qualitätssiegels erfolgte Ende März in Köln.
Die Sanierungstechnik Dommel GmbH zählt im Jahr 2019 zu den besten Arbeitgebern in Nordrhein-Westfalen. Dies ging jetzt aus dem Wettbewerb des Instituts Great Place to Work hervor. Ausgezeichnet wurden Unternehmen, die ihren Beschäftigten eine besonders gute und attraktive Unternehmenskultur bieten. Die Auszeichnung steht unter anderem für eine hohe Identifikation der Mitarbeitenden und einen starken Teamgeist im Unternehmen.
Mitarbeiterbefragung mit positivem Feedback
Grundlage für die Bewertung bildete eine anonyme Befragung der Beschäftigten zu den fünf Säulen einer erfolgreichen Arbeitsplatzkultur: Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist. Besonders gut schnitt Dommel in der Kategorie „Stolz“ ab – ein Zeichen für eine hohe Verbundenheit mit dem Unternehmen. Darüber hinaus schätzen die Beschäftigten das gute Arbeitsumfeld, den starken Teamgeist, das allgemeine Klima von Fairness sowie die Bezahlung. Fast neun von zehn Mitarbeitern stimmten zudem der Aussage „Alles in allem ist dies hier ein sehr guter Arbeitsplatz“ zu. Neben der Mitarbeiterbefragung floss auch die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit im Unternehmen in die Gesamtbewertung ein.
Impulse für die Unternehmensentwicklung
Bereits im Sommer 2017 ist Dommel der Unternehmensinitiative „Ausgezeichnete Arbeitgeber in Hamm“ beigetreten. Der Zusammenschluss hat zum Ziel, die Arbeitgeberattraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Standortes in einem gemeinschaftlichen Prozess weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch die Teilnahme an der Befragung von Great Place to Work. „Als wachsendes, mittelständisches Unternehmen – Anfang des Jahres haben wir unsere neue Niederlassung in Wiesbaden eröffnet – sind wir auf fähige und motivierte Mitarbeiter angewiesen. Die Auszeichnung ist für uns ein wichtiges Aushängeschild bei der Fachkräftegewinnung. Zugleich gibt uns das Mitarbeiter-Feedback wertvolle Impulse, in welchen Bereichen wir unsere Arbeitsplatzkultur noch verbessern können“, erklärt Benedikt Stentrup, Geschäftsführer der Sanierungstechnik Dommel GmbH.
Beständige Zulaufeinbindung an PE- und PP-Rohre
Dommel lässt Sanierungsverfahren im Rahmen einer Bachelorarbeit untersuchen
„Hochdruckspülbeständigkeit von Einschweiß-Sätteln in Kunststoffrohren“ lautet der Titel einer Bachelorarbeit, die eine von Dommel genutzte Sanierungstechnik genauer betrachtet. Das westfälische Unternehmen setzt die Einschweiß-Sättel im Rahmen der grabenlosen Kanalsanierung ein – zur Anbindung von Hausanschlüssen an Kunststoffrohre.
Grabenlose Sanierungsmethoden wie etwa das Tight-In-Pipe-Verfahren (kurz TIP-Verfahren) kommen heute zunehmend bei der Instandsetzung von Abwasserkanälen zum Einsatz. Beim Anbinden von Anschlüssen in Rohren aus Polypropylen oder Polyethylen im Zuge des TIP-Verfahrens nutzt Dommel – als Alternative zum Neu-Anschluss in offener Bauweise – ein Innensattelsystem der Simona AG. Dieses haben die beiden Unternehmen – die Simona AG als Hersteller und die Sanierungstechnik Dommel GmbH als Anwender – im Rahmen einer Bachelorarbeit genauer betrachten lassen.
„Theorie und Praxis zusammenzubringen, sollte ein wichtiger Bestandteil des Bauingenieurstudiums sein. Wir freuen uns, immer wieder mit jungen Studierenden zu kooperieren und ihnen einen Einblick in unser Tätigkeitsfeld zu geben – schließlich sind sie die Fachkräfte von morgen“, erklärt Benedikt Stentrup, Geschäftsführer der Sanierungstechnik Dommel GmbH. So konnten die Sanierungsprofis aus Hamm eine Studierende der Fachhochschule Münster – Fachbereich Bauingenieurwesen – für dieses Thema begeistern, die sich theoretisch und praktisch mit dem Anbindungssystem auseinandergesetzt hat. Ein Teil der wissenschaftlichen Arbeit war es, das Innensattelsystem in einem Hochdruckspülversuch nach DIN 19523 – Verfahren 2 (Praxisprüfung) zu testen. Unter den Augen eines DIBt-akkreditierten Ingenieurbüros für Kunststofftechnik wurden mehrere Einschweiß-Sättel in einer eigens hergestellten Teststrecke 60 „genormten“ Spülzyklen unterzogen.
Der durchgeführte Versuch bestätigte den Unternehmen die Beständigkeit der Rohre und des Innensattel-Systems bei wiederkehrenden Reinigungen mittels Wasserhochdruck. Alle betrachteten Anschlusseinbindungen haben die Prüfung ohne sichtbare Spuren überstanden, so dass von einer dauerhaften Betriebssicherheit der Einschweiß-Sättel ausgegangen werden kann.
Noch näher am Kunden
Sanierungstechnik Dommel eröffnet neue Niederlassung in Wiesbaden
Mit der Eröffnung einer neuen Niederlassung in Wiesbaden erschließt die Sanierungstechnik Dommel GmbH den Markt in Hessen und angrenzenden Bundesländern. Dabei übernimmt das Unternehmen die Mitarbeiter und die Betriebsgebäude der Günther Amlung Tiefbau GmbH. Damit profitiert künftig auch die südliche Mitte Deutschlands von der Expertise der Kanalsanierungs-Experten.
Mit der Vertragsunterzeichnung ist es amtlich: Die Sanierungstechnik Dommel GmbH eröffnet im Stadtteil Erbenheim in Wiesbaden eine neue Niederlassung. Dazu übernimmt das Unternehmen ab Januar 2019 den Gerätepark und die Mitarbeiter der Günther Amlung Tiefbau GmbH, deren Inhaber im kommenden Frühjahr in den Ruhestand gehen. Auch die vorhandenen Büros, das Betriebsgebäude und die Lagerflächen werden von Dommel zukünftig weitergenutzt. Mit der Übernahme des 1939 gegründeten Unternehmens stehen Niederlassungsleiter Werner Horn zudem zwölf Mitarbeiter zur Verfügung, die auf umfangreiche Erfahrung – vor allem bei innerstädtischen Tiefbauarbeiten – zurückgreifen können.
Näher an den Kunden rücken
Hauptgrund für die Eröffnung der neuen Niederlassung ist die Nähe zum Kunden. Die Sanierungstechnik Dommel ist bereits vereinzelt für Kommunen und Industriebetriebe in Hessen tätig. Nun möchte der Kanalsanierungsspezialist aus Hamm diesen Markt ausbauen und seine Expertise bei Spezial-Verfahren sowohl in Hessen als auch in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg anbieten. Dazu zählen das Rohr-Relining sowie das Berstlining. Bei der grabenlosen Kanalsanierung setzt das Unternehmen zudem verstärkt auf das effektive Tight-In-Pipe-Verfahren (kurz TIP), das selbst starke Deformationen und Versätze in Altrohren beim Vorschub problemlos ausgleicht.
Mit dem neuen Standort in Erbenheim verkürzen sich auch die Wege zu den Baustellen in Hessen. Die damit verbundenen Belastungen für die eigenen Mitarbeiter entfallen. „Dank der neuen Niederlassung wird unsere Projektabwicklung in der Mitte Deutschlands und den südlichen Bundesländern noch effizienter. Gleichzeitig können wir unser Sanierungs-Know-How regional unter Beweis stellen – und gepaart mit der Erfahrung der Amlung-Mitarbeiter – auch vor Ort wieder ‚Alles aus einer Hand‘ anbieten“, freut sich Niederlassungsleiter Werner Horn auf die neue Herausforderung.
Dommel beim AOK-Firmenlauf
Mit insgesamt elf Startern waren wir beim diesjährigen AOK-Firmenlauf in Hamm vertreten.
Zusammen mit den anderen Startern aus der Heckmann-Unternehmensfamilie haben alle Dommel-Sportler gut gelaunt und - dank eines gütigen Petrus`- trocken das Ziel erreicht. Unsere Läufer bewältigten dabei zusammen mit über 6.000 anderen Teilnehmern eine 5,5 Kilometer lange Strecke durch die Hammer Innenstadt.
Nach einer kurzen Verschnauf-Pause waren sich alle einig: Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!