Aktuelles aus unserem Unternehmen

30.03.2021

Viele zufriedene Kanalprofis

Dommel führt erneute Mitarbeiterbefragung durch

Die attraktive Unternehmenskultur bei Dommel – zu der auch umfangreiche Schulungen für die Mitarbeiter gehören – wurde jetzt im Rahmen der Great Place to Work- Befragung erneut bestätigt.

„Alles in allem kann ich sagen, dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz“ – so lautet das fast einstimmige Ergebnis der Gesamtbewertung der Great Place to Work-Befragung bei Dommel. Ein weiteres Mal wurde so die attraktive Arbeitskultur im Unternehmen bestätigt.

Die Sanierungstechnik Dommel GmbH hat erneut an der anonymen Mitarbeiterbefragung von Great Place to Work (GPTW) und am Kultur-Audit teilgenommen. Das internationale Forschungs- und Beratungsinstitut unterstützt Arbeitgeber dabei, ihre Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur zu analysieren und weiter zu entwickeln. Die aktuellen Ergebnisse der Befragung vom September 2020 zeigen höchste Zufriedenheit und den Wunsch, noch lange ein Teil des Dommel-Teams zu sein. Im Bereich der GPTW-Dimensionen „Glaubwürdigkeit“, „Respekt“, „Fairness“, „Stolz“ und „Teamgeist“ schneidet Dommel überdurchschnittlich gut ab. Besonders wohl fühlen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem Unternehmensgebäude in Hamm. Hier gab es mit 100 Prozent die höchste Zustimmung. 92 Prozent der Mitarbeiter sind zudem stolz auf die gemeinsame Leistung und würden Dommel als Arbeitgeber weiterempfehlen. Im Vergleich zu der Befragung aus dem Jahr 2018 ist der Trust Index (Mittelwert) sogar noch einmal gestiegen. Auch der Vergleichswert zu anderen Arbeitgebern in Deutschland fiel bei Dommel hoch aus. „Wir freuen uns sehr über die positiven Bewertungen unserer Mitarbeiter. Diese bestätigen nicht nur die gute Arbeitskultur im Unternehmen, sondern sind auch ein Anreiz, zukünftig weiterhin das Beste zu geben“, so Benedikt Stentrup, Geschäftsführer der Sanierungstechnik Dommel GmbH.

01.03.2021

Verstärkung für Wiesbaden

Sanierungstechnik Dommel GmbH setzt auf Expertise und Branchenerfahrung

Die Sanierungstechnik Dommel GmbH erhält in der Niederlassung in Wiesbaden tatkräftige Unterstützung von (v.l.n.r) Stefan Schmidt, Jolanta Maier und Marius Braun.

Mit dem personellen Ausbau der Niederlassung Rhein-Main in Wiesbaden stellt die Sanierungstechnik Dommel GmbH die Weichen für die Zukunft. Jüngst ernannte der Kanalsanierungsspezialist den Bauingenieur Stefan Schmidt zum neuen Niederlassungsleiter. Neu an Bord ist  zudem Marius Braun. Er übernimmt die Bauleitung am Standort in Hessen. Im Bereich der kaufmännischen Sachbearbeitung unterstützt Jolanta Majer das Team.

Seit 2019 baut die Sanierungstechnik Dommel mit der Wiesbadener Niederlassung ihre Aktivitäten im Rhein-Main-Gebiet weiter aus. Mit einer neuen Mitarbeiterin und zwei neuen Mitarbeitern erhält das Unternehmen nun tatkräftige Unterstützung. Stefan Schmidt ist seit Anfang November 2020 als neuer Niederlassungsleiter Hauptansprechpartner am Hessener Standort. Der gelernte Bauingenieur bringt einschlägige Erfahrungen aus der Baubranche mit und liefert wichtige Impulse im Bereich der Digitalisierung. Nach seinem Studium an der RWTH Aachen University arbeitete er am dortigen Institut für Straßenwesen und war anschließend für ein Bauunternehmen in der Bauleitung für Großprojekte im Tiefbau tätig. Zum 1. Januar wurde ihm eine Handlungsvollmacht im Hause Dommel erteilt. Im Bereich der Bauleitung unterstützt seit Januar 2021 nun auch Marius Braun das Team mit seiner Expertise. Er absolvierte ein Bachelorstudium im Bereich Bauingenieurwesen und arbeitete bereits für ein Bauunternehmen der Region. Zudem wird das Team der Sachbearbeitung seit Mitte 2020 durch Jolanta Majer verstärkt, die zahlreiche kaufmännische und administrative Aufgaben übernimmt.

Künftig möchte die Sanierungstechnik Dommel die eigenen Kernkompetenzen im Bereich Tiefbauarbeiten sowie der grabenlosen Sanierung im gesamten Rhein-Main-Gebiet einsetzen und weiter forcieren. Dazu zählen das Rohr-Relining, Berstlining sowie Tight-In-Pipe-Verfahren. Neben den neuen Mitarbeitern sind an diesem Standort 15 gewerbliche Mitarbeiter tätig, die über umfangreiche Erfahrungen im Bereich der innerstädtischen Tiefbauarbeiten verfügen

18.11.2020

Eine runde Sache

Dommel veröffentlicht Whitepaper zum Tight-In-Pipe-Verfahren

Das Whitepaper der Sanierungstechnik Dommel GmbH beleuchtet die Vorteile und die Anwendung des TIP-Verfahrens.

Ein informatives Whitepaper zum Tight-In-Pipe-Verfahren hat die Sanierungstechnik Dommel GmbH jetzt herausgegeben. Das digitale Papier stellt Expertenwissen, Fakten und Empfehlungen rund um die grabenlose Sanierungsmethode in den Fokus.

Welche Vorteile bietet Tight-In-Pipe? Wie und bei welchen Schäden ist das Verfahren einsetzbar? Welche Sanierungsergebnisse lassen sich erzielen? Antworten auf diese Fragen beinhaltet das neue Whitepaper der Sanierungstechnik Dommel GmbH. Das Dokument bündelt alle wichtigen Informationen zu Tight-In-Pipe – ein Renovierungsverfahren, das selbst bei extremen Schäden in Kanälen anwendbar ist und im Idealfall ganz ohne Tiefbauarbeiten auskommt. Von der Definition über den technischen Ablauf bis hin zu den relevanten Normen und Richtlinien stellt das Whitepaper das Thema ganzheitlich und verständlich dar. Unterstützt wird der textliche Teil durch zahlreiche Fotos, Grafiken und Illustrationen. Letztere veranschaulichen bildlich und schematisch die komplexen, technischen Abläufe. Eine Reihe von Praxisbeispielen rundet das Whitepaper inhaltlich ab. Vorher- und Nachher-Fotos von erfolgreich sanierten Kanälen verdeutlichen in diesem Kontext die Effizienz der grabenlosen Methode.

„Mit dem Whitepaper geben wir einen Überblick über die Grundlagen und Vorteile des Tight-In-Pipe-Verfahrens, das uns als ausführendes Unternehmen besonders durch seine Wirtschaftlichkeit und Qualität überzeugt“, erklärt Benedikt Stentrup, Geschäftsführer der Sanierungstechnik Dommel GmbH. „Zugleich möchten wir unsere Erfahrungen aus über 15 Jahren Baustellenpraxis mit TIP gerne teilen und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.“

Interessierte können das Whitepaper von Dommel hier anfordern: www.tight-in-pipe.de

Kostenloses Whitepaper anfordern

02.09.2020

Arbeitsschutz-Managementsystem rezertifziert

Dommel setzt auf umfassenden Gesundheits- und Arbeitsschutz

Erfolgreiche Rezertifizierung: Das Gutachten der BG BAU bescheinigt das Engagement und die Wirksamkeit des Arbeitsschutzmanagementsystems bei der Sanierungstechnik Dommel GmbH.

Beim Thema Arbeitsschutz verfolgt die Sanierungstechnik Dommel GmbH ein ganzheitliches Konzept, das über das gesetzlich geforderte Maß hinausgeht. Es umfasst regelmäßige Schulungen, Vorsorgeuntersuchungen und Geräteprüfungen sowie eine Reihe innovativer, unkonventioneller Maßnahmen. Die Wirksamkeit der Maßnahmen hat die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) jetzt mit der Wiederbegutachtung des Arbeitsschutzmanagementsystems bescheinigt.

Beim Thema Arbeitsschutz ist die Sanierungstechnik Dommel GmbH aus Hamm über die gesetzlichen Vorgaben hinaus aktiv: Jüngst hat die BG BAU das Arbeitsschutzmanagementsystem (gemäß NLF/ILO-OSH 2001) des Unternehmens bis November 2022 rezertifiziert. Die erfolgreiche Begutachtung, die für drei Jahre gilt, bescheinigt die Wirksamkeit des Arbeitsschutzes bei Dommel. Hierzu zählen unter anderem regelmäßige Schulungen, arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen sowie das Bereitstellen geeigneter Schutzausrüstung.  Obligatorisch sind zudem turnusmäßige Geräteprüfungen, um die Funktionstüchtigkeit und Sicherheit des technischen Equipments zu gewährleisten. Hinzu kommen die zahlreichen kleinen Maßnahmen – wie etwa die Investition in Sicherheits-Cuttermesser und Sonnencreme. Dommel setzt beim Thema Gesundheits- und Arbeitsschutz zudem auf innovative Maßnahmen: So vermitteln Türhänger zu Themenschwerpunkten wie Hautschäden oder Abstürze den Beschäftigten ein Bewusstsein für die Risiken und Gefahren im Berufsalltag.

„Für uns haben die Gesundheit und das Wohl unserer Beschäftigten oberste Priorität. Durch ein systematisches und nachweislich effektives Arbeitsschutzmanagementsystem bieten wir unseren Mitarbeitern ein hohes Maß an Sicherheit. Dies trägt zu einer niedrigen Unfallquote, einem geringen Krankenstand und damit auch zum wirtschaftlichen Erfolg unseres Unternehmens bei“, erklärt Geschäftsführer Christoph Leyers. Die Zertifizierung des Arbeitsschutzmanagementsystems von Dommel durch die BG BAU erfolgte erstmals im Jahr 2011.

04.08.2020

Frischer Wind bei den Kanalprofis

Start für drei neue Azubis

Dommel begrüßt in diesem Jahr drei Azubis im Unternehmen. Zwei besetzen die Lehrstelle zum Kanalbauer und der Dritte die der Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice.  

Dommel begrüßt in diesem Jahr drei schon bekannte Gesichter im Unternehmen. Die neuen Auszubildenden haben in der Vergangenheit Praktika bei Dommel gemacht und kennen sich daher schon etwas aus. Nun beginnen sie ihre Ausbildungen zum Kanalbauer und zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice.

Der Start in das Berufsleben kann sehr aufregend sein. Nach Jahren auf der Schulbank beginnt ein neuer Lebensabschnitt in einem neuen Unternehmen, mit neuen Kollegen und neuen Aufgaben. Eine gewisse Nervosität und Unsicherheit ist daher vorprogrammiert. Den diesjährigen Azubis bei der Sanierungstechnik Dommel GmbH bleibt dies erspart. Alle drei haben im Vorfeld schon ein freiwilliges Praktikum absolviert. Daher sind die Arbeitsabläufe und Gesichter der Kollegen bereits bekannt. „Wir hoffen, dass sich der Berufsstart für die Azubis dadurch so angenehm wie möglich gestaltet. Außerdem freuen wir uns, dass das Praktikum sie von dem Beruf und unserem Unternehmen überzeugen konnte“, sagt Andreas Stentrup, Ausbildungsverantwortlicher bei Dommel. Einer der Neuankömmlinge absolvierte sein Praktikum im Rahmen des Programms „Kein Abschluss ohne Anschluss“. Diese Maßnahme vom Land Nordrhein-Westfalen bietet gezielte Förderangebote, die den Übergang von der Schule zum Beruf erleichtern sollen. In diesem Fall verbrachte der Schüler der Erlenbachschule Hamm in seinem letzten Schuljahr jeweils einen Tag in der Woche bei dem Kanalsanierungsspezialisten. So konnte er schon intensiv in den Berufsalltag hineinschnuppern.

Ende Juli wurden die Azubis im Unternehmen begrüßt, erhielten eine Sicherheitsunterweisung und ihr Handwerkzeug. Am ersten offiziellen Ausbildungstag ging es dann direkt auf die Baustelle.

03.08.2020

Dommel setzt auf Sonnenenergie

Fahrzeughalle erhält Photovoltaik-Anlage

Das großflächige Dach der Fahrzeughalle wird nun auf nachhaltige Art und Weise genutzt: Dank einer Photovoltaik-Anlage kann Dommel einen Großteil des benötigten Stroms künftig aus eigener Quelle beziehen.

Großes Flächenpotenzial effizient und nachhaltig nutzen: Die Fahrzeughalle der Sanierungstechnik Dommel GmbH am Firmensitz im nordrhein-westfälischen Hamm verfügt seit Kurzem über eine Photovoltaik-Anlage mit Stromspeicher. Diese umfasst rund 490 Quadratmeter und versorgt sowohl das Bürogebäude als auch die Halle mit Strom. So werden langfristig nicht nur die anfallenden Stromkosten im Unternehmen reduziert, sondern auch erhebliche CO2-Einsparungen erzielt.

Seit Neuestem trägt Dommel nicht nur durch die tägliche Sanierung schadhafter Abwasserkanäle zum Umweltschutz bei – sondern auch mit einem neuen Solardach auf der unternehmenseigenen Fahrzeughalle. 297 Photovoltaik-Module mit einer Peak-Leistung von 99,50 Kilowatt bedecken nun die weitläufige Dachfläche. Weiterhin umfasst die Anlage einen 67 Kilowattstunden Lithium-Speicher. Anlass für die Umrüstung auf eine weitestgehend autarke Energieversorgung war der derzeitige Büro- und Hallenanbau. Im Zuge dessen haben die Verantwortlichen das Energiekonzept des Unternehmens noch einmal optimiert.

Erste Maßnahmen für noch mehr Nachhaltigkeit sind bei Dommel längst erfolgt: So ist ein erstes Hybrid-Fahrzeug bereits seit geraumer Zeit fester Bestandteil des Fuhrparks – die Anschaffung weiterer Elektrofahrzeuge ist für die kommenden Jahre vorgesehen. Diese sollen, wie auch die Akkus einiger Inspektions- und Sanierungsfahrzeuge, von nun an weitgehend mit dem eigens erzeugten Solarstrom geladen werden. Mit einer Autarkiequote von 81,1 Prozent kann damit in Zukunft ein Großteil des gesamten Strombedarfs aus eigener Quelle bezogen werden. Das rentiert sich dank deutlich reduzierter Stromkosten nicht nur wirtschaftlich, sondern punktet insbesondere auch im Hinblick auf den Klimaschutz. Denn über eine Betriebsdauer von 20 Jahren lässt sich mit der neuen Solaranlage eine CO2-Ersparnis von insgesamt 941 Tonnen erzielen. Eine Amortisierung der Aufwendungskosten ist bereits nach zwölf Jahren zu erwarten.

25.06.2020

LKW für Bluelight-Technik

Dommel nimmt weiteres Sanierungsfahrzeug in Betrieb

Das Team der Sanierungstechnik Dommel GmbH freut sich über ein neues Sanierungsfahrzeug der besonderen Art: ein LKW, der speziell für den Einsatz der längst bewährten Bluelight-Technologie angefertigt wurde.  

Schlüsselübergabe bei Dommel – seit Anfang Juni verfügt der Kanalsanierungsspezialist aus Hamm über einen neuen LKW für die Bluelight-Technologie. Das innovative Verfahren mit lichtaushärtenden Anschlusslinern zur Sanierung schadhafter Leitungen überzeugte in den letzten Jahren auf ganzer Linie. So beauftragte das Unternehmen nun eine Sonderanfertigung eines speziell für die LED-Gerätetechnik vorgesehenen Nutzfahrzeugs.

Bereits seit 2017 setzt die Sanierungstechnik Dommel GmbH bei der Kanalsanierung auf lichthärtende Hausanschlussliner des Unternehmens Bluelight. Da anfangs noch ungewiss war, ob diese Aushärtevariante, die die bereits vorhandenen Sanierungsanlagen ergänzte, vernünftig ausgelastet werden kann, installierte Dommel die Gerätetechnik vorerst auf einem vorhandenen Fahrzeug mit Anhänger. Nachdem der Einsatz des Systems innerhalb der vergangenen dreieinhalb Jahre jedoch überzeugte, entschieden sich die Verantwortlichen nun dafür, weiter in die Technologie zu investieren. So nahmen die Kanalprofis unlängst die Schlüssel ihres neuen Bluelight-LKWs entgegen. Eigens für die individuellen Anforderungen des Kanalsanierungsspezialisten konzipiert, wurde die bewährte Technologie im Rahmen eines Systemkofferaufbaus mit Ladebordwand auf einem 15-Tonner des Typs Mercedes-Benz Atego verbaut. So ließ Dommel ein Fahrzeug anfertigen, das nicht nur in puncto Technik höchste Standards erfüllt, sondern zugleich den Arbeitskomfort für das Bedienpersonal maximiert.

„Mit unserem neuen LKW für die Bluelight-Systemtechnik lässt sich die Anschlussleitungssanierung insgesamt deutlich effizienter und gegenüber warmhärtenden Systemen noch schneller gestalten. So sind alle notwendigen Gerätschaften und Komponenten immer an Ort und Stelle verfügbar. Sanierungsarbeiten erledigen sich damit um einiges flexibler und komfortabler“, erklärt Benedikt Berger, Fuhrparkverantwortlicher der Sanierungstechnik Dommel GmbH.

01.06.2020

Raum für Wachstum

Standorterweiterung der Sanierungstechnik Dommel

In Hamm erweitert die Sanierungstechnik Dommel GmbH den bisherigen Unternehmensstandort. Der Hallenanbau ist bereits weitgehend fertiggestellt.

Nach eineinhalbjähriger Planung begannen Mitte Januar die Bauarbeiten am Unternehmensstandort der Sanierungstechnik Dommel GmbH in Hamm. Hier entstand in den vergangenen Monaten ein Anbau, der die bestehende Fahrzeughalle um rund 475 Quadratmeter vergrößert. In einem zweiten Schritt wurde zudem das Verwaltungsgebäude erweitert.

Stetiges Wachstum führt zu Kapazitätsengpässen – diese Erfahrung musste auch die Sanierungstechnik Dommel GmbH machen. Am Unternehmensstandort im nordrhein-westfälischen Hamm waren sowohl die bestehende Fahrzeughalle als auch die Büro- und Sozialräume nicht mehr ausreichend. Im ersten Schritt wurde ein Anbau realisiert, der die Hallenfläche etwa verdoppelt. Er schließt unmittelbar an den 2014 errichteten Bau an und schafft genug Raum für die gewachsene Fahrzeugflotte des Kanalsanierungsspezialisten. Kurz darauf fiel der Startschuss für die Erweiterung des Bürogebäudes – hier entstehen neue Sozialräume und moderne Arbeitsplätze für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit wird vor allem der Entwicklung der vergangenen Jahren Rechnung getragen: So hat sich die Unternehmensgröße des Kanalsanierungsspezialisten in den letzten sechs Jahren verdoppelt. Insbesondere für Projekte mit schwierigen Rahmenbedingungen – wie zum Beispiel bei extremen Deformationen im Altrohr, bei aggressiven Abwässern oder bei komplizierten Zugänglichkeiten der Sanierungsstellen – hat sich Dommel bundesweit einen Namen gemacht.

Die Planung und Bauausführung des Projektes übernimmt die Bernhard Heckmann GmbH & Co. KG, ebenfalls aus Hamm. Während der Hallenanbau weitgehend fertig gestellt ist, befindet sich die Erweiterung des Bürogebäudes noch im Ausbau-Stadium. Ab August 2020 können auch diese Räume von den Angestellten der Sanierungstechnik Dommel genutzt werden.

13.02.2020

Wiederholte Zertifizierung

Zum fünften Mal empfängt Dommel das Siebert-Qualitätssiegel

Ausgezeichnet mit dem Siebert-Siegel: Der Alphaliner 500G überzeugt mit konstanter Qualität unter Baustellenbedingungen.

Für die konstant hohe Ausführungsqualität beim Einbau des Alphaliners 500G erhält die Sanierungstechnik Dommel GmbH erneut das Siegel des Ingenieurbüros Siebert + Knipschild. Überreicht wurde es im Rahmen des Oldenburger Rohrleitungsforums.

Konsequent gute Arbeit wird belohnt: Bereits zum fünften Mal in Folge erhält die Sanierungstechnik Dommel GmbH das Siegel „Endprodukt Schlauchliner: Geprüfte Qualität“. Das Ingenieurbüro für Kunststofftechnik Siebert + Knipschild vergibt dieses jährlich an ausführende Unternehmen im Schlauchlining. Getestet wurde die Installation des Alphaliners 500G, ein UV-lichthärtender GFK-Schlauchliner des Herstellers RELINEEUROPE AG. Die auf verschiedenen Baustellen  des Jahres 2019 entnommenen Proben erfüllen alle Anforderungen gemäß der jeweils gültigen Zulassung bei E-Modul, Biegefestigkeit sowie Wasserdichtheit. Insgesamt 42 Baustellenproben aus 14 unterschiedlichen Baumaßnahmen wurden bei Dommel als Grundlage für die Bewertung herangezogen. Der von den Sanierungsprofis aus Hamm verwendete Alphaliner 500G bestand alle Prüfungskriterien und erhält damit die Qualitäts-Zertifizierung.

Im Rahmen des Oldenburger Rohrleitungsforums am 13. und 14. Februar überreichte Andreas Haacker  vom Ingenieurbüro Siebert + Knipschild das Siegel an Benedikt Stentrup, Geschäftsführer der Sanierungstechnik Dommel GmbH.

22.01.2020

Neues TV-Fahrzeug zur Kanalinspektion

Dommel erweitert Fuhrpark

Seit dem 14. Januar ist der Dommel-Fuhrpark um ein weiteres TV-Fahrzeug reicher. Bei der offiziellen Fahrzeugübergabe freuen sich v.l.n.r.: Dorian Hunger (IBAK), Lukas Wycisk (Fa. Dommel), Ole Goodknecht (IBAK) und Frank Matyssek (Fa. Dommel).

In Kiel erhielt die Sanierungstechnik Dommel GmbH jetzt die Schlüssel zu einem neuen TV-Fahrzeug zur Kanalinspektion. Es bietet eine moderne technische Ausstattung auf dem neusten Stand und individuelle Detaillösungen. Damit wird für Funktionalität und verbesserte Effizienz bei der Kanaluntersuchung gesorgt.

Seit Kurzem verfügt die Sanierungstechnik Dommel GmbH über ein neues Kanalinspektions-Fahrzeug. Das Unternehmen aus Hamm ersetzt damit eine ältere Kanaluntersuchungsanlage. In Kooperation mit dem größten Hersteller für Inspektionsanlagen, der Firma IBAK, wurde ein Fahrzeug konfiguriert, das hinsichtlich Ausstattung und Ausbau alle Anforderungen des Kanalsanierungsspezialisten erfüllt. Als Trägerfahrzeug wurde ein Kastenwagen des Typs Mercedes-Benz Sprinter gewählt. Bedien- und Heckraum sind dabei durch einen längsausgerichteten Mittelgang verbunden. Der Ausstieg aus dem Fahrzeug kann sowohl durch die seitliche Schiebetür als auch durch die Flügeltüren im Heckbereich erfolgen. So wird den bedienenden Kanalinspekteuren ein sicherer Ausstieg aus dem Fahrzeug abseits des fließenden Verkehrs ermöglicht.

Inspektion leicht gemacht

Das neue Fahrzeug verfügt über vier hochmoderne, schwenk- und rotationsfähige Kamerasysteme der Typen Orpheus 3, Lisy 3.2, Orion 3 und Nano L mit High-Power-LEDs. Letztere sorgen für hochauflösende Bilder bei der Kanal- und Leitungsinspektion. Die Kamera-Komponenten wurden in explosionsgeschützter Ausführung bestellt, um vor allem bei Auftraggebern der chemischen Industrie oder auf Deponien die hohen Anforderungen der Kunden erfüllen zu können. Die Weiterentwicklungen gegenüber dem Vorgänger-Fahrzeug bestehen vor allem in der integrierten Deformationsmessung, die der Orpheus-Kamerakopf ermöglicht. Gleichzeitig kann über die Geo-Sense-Funktion der Orion-Einheit die dreidimensionale Verlaufsmessung von Anschlussleitungen nun noch schneller und exakter in Plandateien abgebildet werden. Speziell abgestimmte Software und Bediensysteme runden die Inspektionsinstrumente technisch ab.

Damit die Mitarbeiter bestens auf die Bedienung des neuen Sprinters vorbereitet sind, gab es bei der Abholung gleich auch eine umfassende Schulung durch das IBAK-Personal vor Ort