Aktuelles aus unserem Unternehmen
Erfolgsrezept Feedback
Sanierungstechnik Dommel erneut ein „Great Place to Work®“
Zum vierten Mal seit 2018 nahm die Sanierungstechnik Dommel an der Mitarbeiterbefragung „Great Place to Work®“ teil. Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Verbesserung gegenüber 2022 und liegen klar über dem Branchen-Benchmark. Besonders überzeugen Fairness, Sozialleistungen und Verantwortungsübernahme – ein Beleg für die zukunftsfähige Ausrichtung des Unternehmens.
Die Sanierungstechnik Dommel hat sich erneut der anonymen Mitarbeiterbefragung durch das Institut „Great Place to Work®“ gestellt. Mit einer deutlichen Verbesserung im Vergleich zur letzten Befragung 2022, stellt das Unternehmen unter Beweis, dass eine starke Unternehmenskultur nicht nur Theorie, sondern gelebte Praxis ist. Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen – von globalen Krisen wie der Pandemie und dem Ukraine-Krieg bis hin zu internen Veränderungen wie der Geschäftsleitungsnachfolge und einem hohen Digitalisierungstempo – zeigte sich, dass die Unternehmenskultur bei Dommel stabil und zukunftsorientiert bleibt. Darüber hinaus liegen die Ergebnisse der diesjährigen Befragung deutlich über dem Branchen-Benchmark (basierend auf Daten von 237 Betrieben mit fast 24.000 Beschäftigten). Besonders positiv bewerten die Mitarbeitenden die hohe Fairness – unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft – sowie die attraktiven Sozialleistungen und die Übertragung von Verantwortung.
Die Teilnahme an der Befragung erfolgt bei der Sanierungstechnik Dommel bewusst im Zwei-Jahres-Rhythmus. Diese Zeit wird genutzt, um auf der Basis des Feedbacks gezielt Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Aufgrund des vergleichsweise späten Befragungszeitraums war eine Teilnahme an den offiziellen Arbeitgeber-Wettbewerben des Instituts nicht mehr möglich. Dennoch belegen die Ergebnisse erneut, dass die Sanierungstechnik Dommel ein „Great Place to Work®“ ist – eine Auszeichnung, die die starke und wertebasierte Unternehmenskultur der Kanalprofis widerspiegelt.
Gemeinsam für eine grünere Zukunft -
Sanierungstechnik Dommel nimmt am Ökoprofit-Programm teil
Die Sanierungstechnik Dommel GmbH baut ihre Nachhaltigkeitsbemühungen weiter aus:
Mit der Teilnahme am Ökoprofit-Programm will das Unternehmen aktiv seine Ressourceneffizienz steigern und neue, umweltfreundliche Strategien entwickeln.
Das Ökoprofit-Programm steht für „Ökologisches Projekt für integrierte Umwelttechnik.“ Es wird vom Umweltministerium Nordrhein-Westfalen gefördert und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Umweltauswirkungen zu reduzieren und nachhaltige Praktiken in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Seit 2001 hat die Stadt Hamm bereits zehn erfolgreiche Ökoprofit-Projekte durchgeführt.
Die Sanierungstechnik Dommel setzt bereits umweltfreundliche Technologien ein – wie zum Beispiel eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher und Kanalreinigungsfahrzeuge mit Wasser-Rückgewinnung. Zudem trägt das Geschäftsmodell des Unternehmens aktiv zum Gewässerschutz bei: Durch die Abdichtung von Kanalrohren wir das Exfiltrieren von Abwasser in das Erdreich und das Grundwasser verhindert. In Bereichen der Müllvermeidung und alternativen Antrieben bei Baumaschinen sieht das Unternehmen jedoch noch Potenzial zur Verbesserung.
Durch die Teilnahme am Ökoprofit-Programm erhält Dommel wertvolle Unterstützung durch Experten von B.A.U.M. Consult. Dies ermöglicht eine gezielte Entwicklung von Strategien zur Einsparung von Energie, Wasser und Abfall. Zudem wird Dommel Teil eines dynamischen Netzwerks regionaler Unternehmen. Ein Jahr lang finden Workshops mit individueller Beratung statt. Das Herzstück des Programms bilden thematische Netzwerktreffen, bei denen Unternehmen Erfahrungen austauschen und voneinander lernen können.
Am 27. November tagt der Ökoprofit-Arbeitskreis im Hause der Sanierungstechnik Dommel. Der Austausch zu aktuellen Klimaschutzmaßnahmen und nachhaltige Unternehmensstrategien wird dort weiter vorangetrieben.
Praktisch im Ausland unterwegs
Über Grenzen hinweg:
Dommel fördert internationale Berufserfahrung für Nachwuchskräfte
Seit diesem Jahr ermöglicht die Sanierungstechnik Dommel ihren Auszubildenden, ein Praktikum im Ausland zu absolvieren. So trat im August der junge Geselle Ben als erster Teilnehmer des neuen Programms seine vierwöchige Auslandsreise nach Skandinavien an. In Zusammenarbeit mit dem norwegischen Unternehmen Kjeldaas konnte er vor Ort wertvolle Einblicke in zwei zentrale Bereiche seines Fachs gewinnen.
Wertvolle praktische Erfahrungen, persönliches Wachstum und die Möglichkeit, ein neues Land zu bereisen: Auslandsaufenthalte bieten viele Vorteile. Das wissen auch die Kanalprofis aus Hamm. Deshalb bietet Dommel – in Zusammenarbeit mit den Mobilitätsberatern des Service „Berufsbildung ohne Grenzen“ der DIHK – Auszubildenden die Möglichkeit, praktische Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Das Programm steht allen Auszubildenden bis zu einem Jahr nach ihrem Abschluss offen. Es ermöglicht den jungen Fachkräften, ihr Wissen in einem globalen Kontext zu erweitern und wertvolle Kontakte im internationalen Berufsfeld zu knüpfen. Bei Dommel soll das Auslandspraktikum den Wechsel vom Auszubildenden zum Facharbeiter unterstützen, indem die jungen Teilnehmer wertvolle Erfahrungen außerhalb der Dommel-Baustellen machen.
Im August verbrachte Dommel-Mitarbeiter Ben kurz nach dem Abschluss seiner Ausbildung zum Kanalbauer einen vierwöchigen Aufenthalt in Norwegen. Dort absolvierte er bei dem Unternehmen Kjeldaas je zwei Wochen im Tiefbau und in der Sanierungstechnik. Vor Ort wurde er sehr herzlich begrüßt und direkt ins Team aufgenommen. So erlebte er nicht nur beruflich interessante Tage, sondern erhielt auch einen Einblick in das Alltagsleben der Menschen vor Ort und erkundete mit dem Fahrrad die Landschaft in der norwegischen Provinz Vestfold. Möglich machte dies unter anderem der äußerst gastfreundliche Betriebsleiter, der Ben in seine Familie aufnahm und ihm den Einstieg vor Ort besonders einfach gestaltete.
Zur Verstärkung der Programmarbeit wurde Dommel-Geschäftsführer Benedikt Stentrup kürzlich zum Botschafter des Netzwerks „Berufsbildung ohne Grenzen“ ernannt. In dieser Rolle wird er aktiv daran arbeiten, die Reichweite und Bekanntheit des Auslandspraktikums zu erhöhen, sodass weitere junge Talente von diesem Angebot profitieren können. Mit diesem Ansatz setzt Dommel neue Maßstäbe in der Berufsausbildung und zeigt, wie wichtig es ist, den Austausch und Wissenstransfer auf internationaler Ebene zu fördern und zu unterstützen.
Dommel-Geschäftsführer Benedikt Stentrup als Botschafter für "Berufsbildung ohne Grenzen"
Dommel-Team wächst weiter: Neue Azubis starten durch!
Azubi-Begrüßung bei den Kanalprofis
Zum 1. August starten insgesamt vier junge Menschen ihre Ausbildung bei der Sanierungstechnik Dommel GmbH in den Berufen „Umwelttechnologe für Rohrleitungsnetze und Industrieanlagen“ und „Kanalbauer für Infrastrukturtechnik“. Am 4. Juli wurden die neuen Auszubildenden in den Räumlichkeiten des Unternehmens am Hauptsitz in Hamm empfangen und offiziell begrüßt.
Die Sanierungstechnik Dommel GmbH ist seit vielen Jahren ein anerkannter Ausbildungsbetrieb und setzt sich aktiv für die Nachwuchsförderung ein. Das Unternehmen bietet seinen Auszubildenden nicht nur eine fundierte und praxisnahe Ausbildung, sondern auch zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und attraktive Aufstiegschancen. Für den Beruf „Umwelttechnologe für Rohrleitungsnetze und Industrieanlagen“ wurden jetzt zwei neue Auszubildende aufgenommen. Die Ausbildung bereitet die jungen Talente darauf vor, kommunale und industrielle Abwassernetze zu reinigen, zu untersuchen und bei Bedarf mit modernen Methoden instand zu setzen. Ebenfalls zwei neue Auszubildende beginnen ihre Karriere als „Kanalbauer für Infrastrukturtechnik“. In diesem Berufsfeld werden sie in den kommenden Jahren die notwendigen Fähigkeiten erlernen, um die unterirdische Infrastruktur unserer Städte und Gemeinden zu erhalten oder bei Bedarf neu heruzustellen. Bereits Anfang Juli wurden die neuen Auszubildenen im Rahmen einer Willkommensveranstaltung bei Dommel begrüßt. Geschäftsführer Benedikt Stentrup richtete sich dabei mit einigen Worten an sie. „Wir freuen uns, junge Menschen auf ihrem Weg in die Berufswelt zu begleiten und ihnen die Möglichkeit zu geben, in einer zukunftsorientierten und umweltbewussten Branche Fuß zu fassen“, sagte er. „Wir wünschen unseren neuen Auszubildenden einen erfolgreichen Start und auch viel Freude bei ihrer Ausbildung.“
Sanierungsprofis im Schottenrock
Werksbesichtigung bei Saertex multiCom und Highland Games bei Dommel
Einen ereignisreichen Tag, an dem das gemeinsame Teamerlebnis besonders in den Fokus gerückt wurde, verbrachte jetzt die Sanierungstechnik Dommel GmbH. Während vormittags eine Werksbesichtigung bei Saertex multiCom auf dem Programm stand, ging es nachmittags bei betriebsinternen Highland Games sportlich zu. Im Schottenrock maß man sich in Disziplinen wie Gummistiefel-Schießen, Baumstamm-Wettrennen oder im Zielwerfen mit Hufeisen.
Ende Juni zog es die Sanierungsprofis von Dommel zunächst ins rund 70 Kilometer entfernte Saerbeck im nördlichen Münsterland. Denn hier blickte das Team im Rahmen einer Werksbesichtigung hinter die Kulissen bei Saertex multiCom. Das Unternehmen zählt zu den führenden Herstellern von UV-lichthärtenden GFK-Schlauchlinern, die auch Dommel bei Projekten einsetzt. Vor Ort erfuhr das Team aus erster Hand Wissenswertes zur Herstellung der Faserverbundstoffe für die grabenlose Sanierung von Rohrleitungen. Zurück in Hamm waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Dommel auf eine ganz andere Weise gefordert: Angelehnt an keltische Traditionen fanden auf dem Unternehmensgelände Highland Games statt. Dafür schmiss sich das Team in Schottenröcke. Taktik und Teamgeist waren an den verschiedenen Stationen des spielerischen Wettkampfs hilfreich – egal, ob es sich dabei um Wettrennen mit einem Baumstamm auf der Schulter oder Bierkrug-Stemmen handelt. Bei allem Ehrgeiz stand der gemeinsame Spaß im Vordergrund. Für Abkühlung zwischendurch sorgte ein mobiler Eisstand. Nach der Ehrung des Sieger-Stammes klang der Arbend bei kalten Getränken und Leckereien vom Grill gemütlich aus. „Wir hatten in den letzten Jahren viele sehr „nüchterne“ Themen wie die Digitalisierung unserer Prozesse oder die Nachfolge in der Geschäftsführung. Nun war es höchste Zeit, dass wir mal wieder gut miteinander feiern konnten.“, so Dommel-Geschäftsführer Benedikt Stentrup.
Modernste Technik bei Dommel - die neue Hausanschlusssanierungsanlage 4
Sanierungstechnik Dommel baut Fuhrpark aus
Über eine Million Kilometer Länge umfasst das Netz privater Grundstücksentwässerungsleitungen in Deutschland. Auch dieser Teil der unterirdischen Infrastruktur muss dicht sein, um Boden und Grundwasser vor exfiltrierendem Abwasser zu schützen oder einen unkontrollierten Grundwassereintritt ins Kanalnetz zu verhindern. Unsere neueste Anschaffung im Dommel-Fuhrpark soll dazu einen Beitrag leisten: Unsere „Hausanschlusssanierungsanlage 4“
Aber was genau ist eine Hausanschlusssanierungsanlage? Im Wesentlichen handelt es sich um ein Fahrzeuggespann, das es ermöglicht, Hausanschlüsse auf effiziente Weise zu sanieren, ohne dass dazu aufwendige und kostenintensive Tiefbauarbeiten erforderlich sind. Stattdessen setzen wir auf das Schlauchlining, eine grabenlose Bauweise, die minimale Störungen für die Umgebung bedeutet.
Das Schlauchlinerverfahren funktioniert folgendermaßen: Ein flexibler Schlauch, der mit einem speziellen Harz getränkt ist, wird in den zu sanierenden Hausanschluss eingeführt. Dieser Schlauch, der auch als „Liner“ bezeichnet wird, passt sich den vorhandenen Rohren an und härtet dann aus, um eine dauerhafte und leckagefreie Auskleidung zu bilden. Auf diese Weise werden Risse, Undichtigkeiten und andere Schäden effektiv repariert, ohne dass das Erdreich aufgegraben werden muss. Der Sanierungsanhänger unserer Neuanschaffung enthält hierfür alle Lager-, Tränk- und Aushärteeinrichtungen, um Hausanschlussliner effizient und handbuchkonform zu installieren.
Ein weiterer wichtiger Vorteil, den unsere neue Hausanschlussanierungsanlage ermöglicht, ist die Wurzelentfernung in alten Kanalrohren. Oftmals sind verstopfte oder beschädigte Hausanschlüsse das Ergebnis von Wurzeleinwüchsen in den Rohren. Mit unseren verschiedenen Reinigungs- und Fräsgeräten, die im Zugfahrzeug des Gespannes untergebracht sind, können wir diese Wurzeln entfernen und so den vollen Rohrquerschnitt wieder herstellen.
Um die Qualität unserer Arbeit sicherzustellen, überwachen und dokumentieren wir alle Reparaturen und Sanierungsarbeiten mittels einer hochauflösenden Kameraanlage. Diese ermöglicht es uns, sowohl vor der Sanierung die Schadstellen zu identifizieren, als auch nach erledigter Instandsetzung das Sanierungsergebnis festzuhalten und datenbankkonform zu kodieren.
Ihren ersten größeren Einsatz wird die „Hausanschlussanlage 4“ auf einem Kasernengelände im Rhein-Main-Gebiet haben, denn auch die Leitungen auf öffentlichen Liegenschaften unterliegen der Hessischen Eigenkontrollverordnung und müssen daher dicht sein.
Minimalinvasive Verfahren und Arbeitsmarkt im Fokus:
Diskussion über zukunftsfähige Kanalsanierung und alternative Fachkräftegewinnung
Hammer Oberbürgermeister Herter zu Besuch bei der Sanierungstechnik Dommel
Mitte April besuchten der Hammer Oberbürgermeister Marc Herter sowie Vertreter der Hammer Wirtschaftsagentur IMPULS die Sanierungstechnik Dommel. Neben einer Firmenpräsentation und Live-Demonstrationen, fand auch eine offene Diskussionsrunde zu diversen, branchen- und gesellschaftsrelevanten Themen statt.
Am 16. April 2024 besuchte der Oberbürgermeister der Stadt Hamm den örtlichen Firmenhauptsitz der Sanierungstechnik Dommel. Neben Marc Herter erlebten auch IMPULS Geschäftsführer Pascal Ledune sowie Marina Heuermann, Prokuristin und Leiterin der Unternehmensentwicklung der IMPULS, die innovativen Praktiken und das dynamische Miteinander der Kanalprofis aus nächster Nähe. Seitens Dommel waren die beiden Geschäftsführer Benedikt Stentrup und Stefan Schmidt anwesend, der Disponent und Ausbildungs-Verantwortliche Marcus Müller und Martin Bühlbecker als Mitglied des Betriebsrates.
Das Programm begann mit einer herzlichen Begrüßung, einer Vorstellung des Unternehmens sowie der zum Einsatz kommenden Sanierungsverfahren. Anschließend führte ein Betriebsrundgang die Teilnehmenden durch die verschiedenen Bereiche und präsentierte live die Reparatur eines schadhaften Rohres im Kurzliner-Verfahren. Zum Nachmittag fand eine offene Diskussionsrunde statt, bei der verschiedene Themen im Fokus standen. Besonders hervorgehoben wurde die Bedeutung des „minimalinvasiven Bauens“ im Vergleich zum konventionellen Kanalneubau. Dabei waren die Auswirkungen auf die Verkehrssituation sowie die Nachhaltigkeitsaspekte Teil des Gesprächs. Im Anschluss wurden auch Arbeitsmarkt-Themen wie die Integration von „schulmüden“ Jugendlichen oder Bewerbern mit Fluchthintergrund in einen Betrieb wie Dommel intensiv erörtert. Herr Herter stellte hierzu auch die lokalpolitischen Pläne für einen Hauptschulstandort mit praxisnahem „Maker-Space“ vor. Dommel-Ausbilder Marcus Müller konnte in diesem Zusammenhang von Erfolgsgeschichten im Zusammenhang mit dem KAoA-Programm („Kein Abschluss ohne Anschluss“) des Landes NRW berichten.
Jetzt gibt’s Rohrpost
Dommel startet eigenen Newsletter
Immer bestens informiert – mit dem Newsletter „Rohrpost“ der Sanierungstechnik Dommel GmbH. Die Kanalprofis versenden jetzt die erste Ausgabe an interessierte Leserinnen und Leser. Der Newsletter wird eine Vielzahl von Themen abdecken – darunter Aktuelles aus dem Unternehmen, Branchennews, neue Stellenausschreibungen sowie laufende Projekte.
Für Öffentliche Auftraggeber, Ingenieurbüros, Bauunternehmen, Energieversorger oder Industriebetriebe stellt der Newsletter „Rohrpost“ von der Sanierungstechnik Dommel GmbH eine wichtige Ressource dar, um über relevante Entwicklungen sowie Neuigkeiten aus der Kanalsanierungsbranche auf dem Laufenden zu bleiben. Leserinnen und Leser können sich zudem auf regelmäßige Updates aus dem Unternehmen freuen, die einen Einblick hinter die Kulissen und die laufenden Projekte der Kanalprofis bieten.
„Wir freuen uns sehr, unseren Newsletter zu starten und unseren Partnern und Interessenten einen noch tieferen Einblick in unser Unternehmen und unsere Branche zu ermöglichen“, betont Benedikt Stentrup, Geschäftsführer der Sanierungstechnik Dommel GmbH. „Unser Ziel ist es, eine offene und transparente Kommunikation zu fördern und unseren Lesern nützliche Informationen zu bieten, die ihnen dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig wollen wir anhand von Anwendungsfällen auf unseren Baustellen zeigen, welche Möglichkeiten die grabenlosen Sanierungsverfahren bieten. “
Um den Newsletter der Sanierungstechnik Dommel zu abonnieren und keine wichtigen Updates zu verpassen, können Interessierte sich auf der Webseite des Unternehmens anmelden: https://shorturl.at/BSY26
Auszeichnung für innovative
Ideen und Spitzenleistungen
Deutscher Baupreis 2024:
Dommel erneut geehrt
Seit über 30 Jahren ist die Sanierungstechnik Dommel GmbH ein führender Anbieter im Bereich der grabenlosen Kanalsanierung. Bereits zum zweiten Mal wurde das Hammer Unternehmen nun mit dem Deutschen Baupreis für seine herausragenden Leistungen ausgezeichnet. Der Preis für den dritten Platz in der Kategorie „Bauunternehmen mit 1 - 150 Mitarbeiter“ wurde unlängst im Rahmen der Messe „digital-BAU“ in Köln verliehen.
Der Deutsche Baupreis ist ein wissenschaftlich ausgerichteter Wettbewerb. Sein Ziel ist es, die leistungsstärksten sowie innovativsten Bau- oder Handwerksunternehmen zu ermitteln, ihre Erfolge auszuzeichnen und sie der Öffentlichkeit vorzustellen. Auf diese Weise werden besondere Ideen sowie Best-Practice-Beispiele präsentiert und das Netzwerken innerhalb der Branche gefördert. Vergeben wird der Preis unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Im Rahmen der Teilnahme durchlaufen die Unternehmen ein dreistufiges Verfahren, das die organisatorischen Abläufe, Arbeitsverfahren und Prozesse prüft. Anschließend folgen eine Bewertung und Rückmeldung seitens der Bergischen Universität Wuppertal sowie einer sachkundigen Jury.
Dommel wieder auf dem Treppchen
Bereits im Jahr 2022 wurden die Sanierungstechnik Dommel im Rahmen des Deutschen Baupreises ausgezeichnet. Damals belegten die Kanalprofis in der Kategorie „Bauunternehmen mit 31 – 100 Mitarbeitern“ den zweiten Platz. Zusätzlich erhielten sie den Sonderpreis für die Kategorie „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“. Die erneute Anerkennung unterstreicht die herausragenden Leistungen des Sanierungsunternehmens. In diesem Jahr erzielte Dommel den dritten Platz in der Kategorie „Bauunternehmen mit 1 – 150 Mitarbeitern“. Die offizielle Preisverleihung fand im Rahmen der digitalBAU-Messe in Köln statt. Stefan Schmidt, seit Juli 2023 Dommel-Geschäftsführer, nahm den Preis stellvertretend für das gesamte Team entgegen. Mit ihm waren Mitarbeitende aus dem kaufmännischen und technischen Bereich angereist. In der Laudatio führte Prof. Dr. Manfred Helmus von der Bergischen Universität Wuppertal aus, dass die Sanierungstechnik Dommel in den Bewertungsbereichen „Führung & Kultur“, „Markt & Kunde“ sowie „Projektakquise & -abwicklung“ gegenüber den anderen teilnehmenden Unternehmen überdurchschnittlich gut abschnitt.
Geschlechterklischees adé
Dommel bietet Schülerinnen beim
Girls‘Day Einblicke in die Kanalsanierung
Nur 2,7 Prozent der Fachkräfte für Rohr-, Kanal- und Industrieservices sind Frauen. Unter den Kanalbauern beträgt der Frauenanteil sogar nur 1,3 Prozent. Um mit eingefahrenen Denkansätzen wie „Handwerkliche Arbeit ist nichts für Mädchen“ zu brechen, lädt die Sanierungstechnik Dommel interessierte Schülerinnen am Girls‘Day 2024 ein, Einblicke in den Alltag einer Kanalbauerin oder Umwelttechnologin zu erlangen.
Als „Mädchen-Zukunftstag“ bietet der Girls‘Day Schülerinnen die Chance, Einblicke in technische und handwerkliche Berufe zu erhalten, die oft als männlich konnotiert sind. Ziel ist es, Vorurteile abzubauen und Mädchen zu ermutigen, ihre beruflichen Möglichkeiten unabhängig von Geschlechterklischees zu erkunden. Vor diesem Hintergrund öffnet auch die Sanierungstechnik Dommel am 25. April 2024 ihre Türen und bietet interessierten Schülerinnen Einblicke in die spannende Welt der Kanalsanierung. So können Interessierte einen Tag lang hautnah erleben, wie es ist, als Umwelttechnologin oder Kanalbauerin zu arbeiten.
Angeboten werden abwechslungsreiche Tätigkeiten mit Maschinen, Robotern und Fahrzeugen auf Baustellen. Die Teilnehmerinnen werden die Gelegenheit haben, die branchenspezifische Technik wie Inspektionskameras, Hochdruckreinigungsgeräte und ferngesteuerte Sanierungsroboter kennenzulernen und selbst zu bedienen. Die Aufgabenbereiche reichen dabei von der „minimalinvasiven“ Instandhaltung von Regen- und Abwasserleitungen bis hin zur Behebung von Schäden in offener Bauweise – sprich mit dem Bagger. „Wir freuen uns darüber, interessierten Schülerinnen die Vielfalt und spannenden Möglichkeiten der Sanierungstechnik näherzubringen“, sagt Marcus Müller, Ausbildungs-Verantwortlicher der Sanierungstechnik Dommel. „Es ist wichtig, junge Frauen zu ermutigen, sich für technische Berufe zu interessieren und ihre Potenziale in diesem Bereich zu entfalten“.
Mädchen ab 14 Jahren haben die Möglichkeit, sich für die Teilnahme am 25. April 2024 bei der Sanierungstechnik Dommel online anzumelden. Der Girls’Day wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.